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Ladespannung und Fehlersuche

Begonnen von project80, 14. September 2016, 15:01:47

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project80

Hallo zusammen,

bei meiner 660er wird die Batterie nicht mehr richtig geladen und ich muss sie von Zeit zu Zeit immer mal ans Ladegerät hängen. Zunächst vermutete ich, dass es evtl. an meinem Doppelscheinwerfer Umbau liegt, aber da der schon länger her ist und die Leistung der LiMa eigentlich ausreicht, kann das nicht die Ursache sein.

Sie ist Baujahr 94 und ein Zwitter Modell. Damals hat Yamaha Reste der 3YF Rahmen verwendet, aber die Verkleidung und Elektrik der 4MY verbaut. Sie hat also schon den Regler mit den Kühlrippen.

Nun könnte man sagen, das Thema Elektrik und Laderegler ist hier schon x-mal besprochen worden. Da ich aber kein Bauteil eindeutig als Ursache identifizieren kann, habe ich diesen neuen Thread eröffnet und hoffe auf Eure Hilfe.

Zur Fehlersuche habe ich bereits die komplette Elektrik überprüft und bin nach der Beschreibung auf der Seite 660er.de vorgegangen. Dazu habe ich vorab alle Steckverbindungen und die Sicherung geprüft und gereinigt. Zur Messung war auch ausschließlich die Ladeleitung und der Anlasser an der vorher vollgeladenen Batterie angeklemmt. D.h. die zusätzliche Scheinwerferelektrik war abgeklemmt.

Hier sind die Ergebnisse der bisherigen Fehlersuche nach der 660er Anleitung:


Funktionstest Phase I.
Multimeter auf DC Volt einstellen und  einen Bereich zwischen 20 und 50 Volt wählen. Die Multimeter-Leitungen werden mit den Batterie-Polen verbunden (Rot = Plus u. Schwarz =Minus).  Motor starten und auf etwa 2500 U/Min halten und die Batteriespannung ablesen.

Soll: 13,5 - 14,8 V
Gemessen: 12,8 V


Motor im Standgas laufen lassen, die schwarze Meßleitung mit Batterie-Plus (+) und die rote Meßleitung mit dem roten Regler-Ausgang verbinden. Die Verbindung zwischen Regler und Batterie darf zum messen nicht unterbrochen werden. Drehzahl nicht verändern und die Spanungswerte ablesen.

Soll: <=0,2 V
Gemessen: 0,2 V


Motor im Standgas laufen lassen, die rote Meßleitung mit dem Minuspol der Batterie und die schwarze Meßleitung mit dem Masseausgang (i.d.R. schwarz) des Reglers verbinden. Ist keine Masseleitung vorhanden, ist das Reglergehäuse die Masseverbindung. Die Verbindung zwischen Regler und Batterie darf zum messen nicht unterbrochen werden. Drehzahl nicht verändern und die Spanungswerte ablesen.
Soll: <=0,2 V
Gemessen: 0,15 V


Funktionstest Phase II.
Motor abstellen und alle Steckverbindungen zwischen Regler und Lichtmaschine lösen.  Multimeter auf Ohm einstellen, kleinster Bereich, und die Meßleitungen mit jeweils zwei der drei weißen Stator-Leitungen verbinden. Alle drei Leitungen müssen gegeneinander gemessen werden, also drei Meßergebnisse vorliegen.
Soll 0,3 - 0,4 Ohm
Gemessen: 3x 0,3 Ohm


Meßleitungen mit einer der weißen Stator-Leitungen und mit dem Motorgehäuse verbinden. Anzeige ablesen. Achtung auf eine gute Verbindung zwischen Meßleitung und Gehäuse achten!!

Soll: Unendlicher Widerstand
Gemessen: Unendlicher Widerstand


Multimeter auf AC (Wechselstrom, nicht DC) einstellen, Bereich etwa 100...250 Volt. Die Meßleitung mit zwei der drei weißen Stator-Leitungen verbinden,  den Motor starten und auf etwa 5000 U/Min drehen. Alle drei Leitungen müssen gegeneinander gemessen werden, also drei Meßergebnisse vorliegen.
Soll: 3 gleiche Messungen größer 50 V
Gemessen: 50 V,  50 V, 44,5V


(Dies ist die einzige Unregelmäßigkeit, die ich feststellen konnte)

Funktionstest Phase III.
Gleichrichter bei ausgeschaltetem Motor abtrennen. Das Meßgerät auf Diodentest schalten und die rote Meßleitung mit der roten Ausgangsleitung des Reglers und die schwarze Meßleitung mit einer der weißen Adern verbinden. Diese Messung für alle drei weißen Adern wiederholen.
Soll: > 1,5V
Gemessen: Unendlich


Jetzt die schwarze Meßleitung mit der roten Ausgangsleitung des Reglers und die rote Meßleitung mit einer der weißen Adern verbinden. Ablesen. Diese Messung für alle drei weißen Adern wiederholen.
Soll: 3x ca 0,5V
Gemessen: 0,51 Volt bei allen drei Tests


Verbinde die schwarze Meßleitung mit der schwarzen Ausgangsleitung des Gleichrichters und die rote Meßleitung mit einer der weißen Adern. Ablesen. Falls es keine schwarze Ausgangsleitung gibt, benutze das Gehäuse. Für jede der weißen Adern wiederholen
Soll: > 1,5V
Gemessen: Unendlich


Verbinde die rote Meßleitung mit der schwarzen Ausgangsleitung des Reglers und die schwarze Meßleitung mit einer der weißen Adern. Ablesen. Falls es keine schwarze Ausgangsleitung gibt, benutze das Gehäuse. Für jede der weißen Adern wiederholen
Soll: 3x ca 0,5V
Gemessen: 0,51 Volt bei allen drei Tests


Zusatzinfo von 660er.de:
Beim integrierter Gleichrichter/Laderegler  wird für den Ladestromtest die Spannung zwischen der Verbindung Lichtmaschine – Regler –Batterie gemessen. Für eine Funktionsüberprüfung kann bei laufendem Motor die Spannungsdifferenz zwischen Batterieminuspol und Minuspol direkt am Regler gemessen werden, ebenso ist auf der Plusseite zu verfahren. Eine Differenz von mehr als wenigen zehntel Volt deutet auf schlechte oder fehlerhafte Verbindung hin. Auf der Gleichrichter-Eingangsseite sollte bei alle drei Stator- Leitungen eine gleich hohe Wechselspannung in der Größenordnung von mindestens 50V messbar sein.
Vor allen Messungen an der Lichtmaschine müssen alle Kabelverbindungen zur restlichen Elektrik
getrennt werden. Dann werden alle drei Spulen der Lichtmaschine werden auf Durchgang und auf Isolation nach Masse geprüft. Für Drehstrom-Lichtmaschinen müssen die Durchgangswiderstände zwischen jeweils zwei der drei Ausgangs-Anschlüsse identisch sein.
Eine grobe Funktionsprüfung lässt sich durchführen, indem zwischen zwei der drei Leitungen der Lichtmaschine eine H4-Scheinwerferlampe geschaltet wird, und zwar so, dass beide Glühfäden parallel angeschlossen sind. Diese Prüfung muß für alle Kombinationen der drei Ausgangsleitungen wiederholt werden, wobei die Lampe immer gleich hell leuchten muß. 
Lichtmaschine erzeugt Leistung auf allen 3 Phasen. Die H4-Lampe war bei allen 3 Tests gleich hell.


Eigentlich sehen die Messergebnisse bis auf die Abweichung der LiMa Spannung soweit ok aus, zumindest sind sie wenn überhaupt im Grenzbereich. Das sind jetzt keine Masswerte wo ich mit Überzeugung sagen kann dass ein bestimmtes Bauteil defekt ist. Allerdings ist trotz der überprüften Leitungen die Ladespannung an der Batterie zu gering. Die einzige feststellbare Unregelmäßigkeit war die Spannung der LiMa bei der 3. Messung. Aber auch diese Spule brachte genug Leistung für die Prüfung mit der H4-Lampe.

Weiß hier jemand noch etwas das ich prüfen könnte? Ich möchte die Lichtmaschine nicht einfach so zum Test austauschen, wenn ich noch gar nicht sicher bin, dass es auch daran liegt.

Gruß, Andreas

stev

Ich glaube das es an dem Doppel-H4 Umbau liegt. Bei meiner XTZ750 sehe ich die Batteriespannung im Cockpit und die ist auch bei mir zu niedrig bei eingeschaltetem Abblendlicht. Das schwankt dann stark je nach Drehzahl aber im Schnitt ist es zu wenig. Die Batterie wird so bei mir nicht gleich leer, aber sie wird auch nicht richtig geladen. Das hängt natürlich auch von der Fahrweise ab.

Stelle ich auf Begrenzungslicht dann ist die Spannung so wie sie sein soll bei ca.14V.

Ich werde bei Gelegenheit mal eine Lampe abstecken und schaun wie dann die Spannung ist.

displex

evtl. reicht es schon das Rücklicht und Standlicht mit LED Birnen zu ersetzten.
Zumindest kannst du dar Rücklicht ,al abklemmen und dann messen.

project80

Öhm, vielleicht ist das nicht so klar rübergekommen: Die Messung von 12,8 V war OHNE Beleuchtung. Die Elektrik des Doppelscheinwerfers war komplett abgeklemmt und auch das Rücklicht war aus. Das hat ja auch nur 5W.

Mir geht es um die Beurteilung meiner Messwerte und vielleich nen Tip, woran es noch liegen könnte. Im Moment bin ich da etwas ratlos.

stev

#4
Zitat von: project80 am 15. September 2016, 08:02:17
Öhm, vielleicht ist das nicht so klar rübergekommen: Die Messung von 12,8 V war OHNE Beleuchtung. Die Elektrik des Doppelscheinwerfers war komplett abgeklemmt und auch das Rücklicht war aus. Das hat ja auch nur 5W.

Mir geht es um die Beurteilung meiner Messwerte und vielleich nen Tip, woran es noch liegen könnte. Im Moment bin ich da etwas ratlos.

oops sorry da war ich zu doof zum lesen  :o
Ich Tip dann eher auf defekten Regler. Du könntest auch noch den Strom messen zwischen Regler und Batterie. Bei 12.8V Batteriespannung kann eigentlich nicht viel Strom fließen weil die Batterie ja selbst fast auf dem Spannungsniveau ist. Der Regler ist garantiert angeschlossen an der Batterie? :)

Update: falls jemand einen Schaltplan von dem Laderegler hat bitte posten. Würde mich interessieren wie das geregelt wird. Frage mich nämlich ob man das nicht effizienter machen könnte mit modernen Bauteilen.

Die Abweichung von den 45V zu 50V....glaube nicht das es viel ausmacht.

"Soll: > 1,5V
Gemessen: Unendlich"

Das sieht aber für mich komisch aus. Ich weiß nicht was da genau gemessen wird. Zwei Dioden in Serie? Falls ja dann stimmt da was nicht.

TTGeorg

Hi!

ich habe ´genau das an XTZ750 über 2 monate messen und wahrscheinlich über jahre den defekt, nun durch.
3 regler, eine neue Batterie usw. Ich sage nun, es war ne schlechte masse verbindung. ich habe aber nun auch extra noch mal vom regler direkt ne masse zur batterie masse gezogen.
Und, ja, der Doppel H4 Umbau, zieht ordentlich was weg.

und, wie die nun auch tadellos anspringt. wo ich den vergaser, die kompression, die steuerkette in verdacht hatte usw..

hat mich aber auch 2 monate nerven gekostet. Ich habe auch nach oben beschriebener anleitung gemessen.

super.

georg
Gruß

Georg

gesendet von meinem c64 via telex

ja ich bin direkt, aber ehrlich! achtung dement!

der kuhschwanz wackelt auch und fällt nicht ab..

Christof

Na ja, der richtige Regleranschluss wurde ja nun schon oft durchgekaut und damit macht auch Doppel H4 Nix .

project80

Zitat von: TTGeorg am 15. September 2016, 13:21:17
Hi!

Ich sage nun, es war ne schlechte masse verbindung. ich habe aber nun auch extra noch mal vom regler direkt ne masse zur batterie masse gezogen.

georg

Hast Du denn dann auf der schwarzen Masseleitung einen erhöhten Spannungsabfall gemessen? Oder wie hast Du die Masseverbindung als Ursache lokalisiert?
An welcher Stelle war denn die Verbindung schlecht?

Ich habe jetzt noch keine neue Leitung gezogen, da der Spannungsabfall auf der Leitung so gering ist.

Der H4 Umbau ist als Ursache aus dem Spiel. Einerseits messe ich ja ohne den Umbau und andererseits werden die Scheinwerfer über ein Relais direkt von der Batterie gespeist.
Aber wie gesagt, erstmal muss die Batterie auch ohne Scheinwerfer vernünftig geladen werden. Da will ich hin.

project80

Zitat von: Christof am 15. September 2016, 19:36:51
Na ja, der richtige Regleranschluss wurde ja nun schon oft durchgekaut und damit macht auch Doppel H4 Nix .

Hi Christof, sollte ich denn an dem Anschluss noch etwas ändern? Im Moment ist da noch alles original. Aber den Spannungsabfall habe ich ja gemessen.

Ist nicht die 660er.de Deine Seite?

RomanL

Also der Effekt ist nahezu der selbe wie bei mir. Die Spule der Lima, die den schlechten Wert hat, findest Du, wenn Du nicht nur die Spannung im Dreileitersystem anschaust, sondern die Stromstärke, die auf jeder der drei Leitungen anliegt (Zangenamperemeter nehmen!). Ich tippe mal, daß Dir einfach auf der Spule schon ordentlich Leistung fehlt. Letztlich ist aber nicht die Spannung allein das Kriterium für eine ordentliche Ladung, sondern, daß da auch Strom in die Batterie fließen kann. Der Regler summiert ja aus den drei Spulen eine Ausgangsleistung. Fehlt auf einer Leitung Strom, dann kommt auch hinten weniger raus... Nimmt man dann vorn regelmäßig mehr ab als die Lima liefert, dann saugt sie langsam aber sicher den Akku mit leer. Gerade Stadtfahrten mit der, dann deutlich zu geringen, Ladeleistung sind gefährlich.

Ansonsten folge mal den Tips in Sachen Masse, Kabelstecker (raus damit aus den 3 weißen Kabel und fest anschließen!) und Referenzspannungsabnahmeort. Die Lage des Anschlußpunktes für die Referenzsspannung (rotes Reglerkabel) ist nicht ganz unwichtig, denn letztlich willst Du ja messen, was an der Batterie ankommt und nicht, was am Zündschloß resp. verbraucher anliegt. Der Regler kann dadurch im Originalzustand der verkabelung nicht erkennen, daß die Ladespanung am Akku selbst nicht anliegt...

Ursache ist und bleibt aber in den meisten Fällen ein schlichtweg vergammelter und 25 Jahre durchkorrodierter Kabelstrang zu den Hauptanschlüssen. Oft ist auch nicht der Stecker selbst total gammlig, sondern das versteckte Kabelstück dahinter.

Und ja, genau zu diesem Thema sind hier im Forum mindestens 4 oder 5 richtig ausführliche und zielführende Treads zu finden.

Gruß
Roman

project80

Der Thread ist ja nun schon wieder etwas verstaubt, aber weil mein Problem mittlerweile gelöst ist, möchte ich Euch noch ein Update geben.

Zunächst mal vielen Dank an alle, die mir oben Tips dazu gegeben hatten.
Und um es vorweg zu nehmen: Die Ursache war auch bei mir die schlechte elektrische Verbindung vom Regler zur Batterie.  /angel/

Oben hatte ich ja schon meine Messwerte geschrieben und die lagen ja noch irgendwie im akzeptablen Grenzbereich - bis eben auf die Spannung direkt an der Batterie. Deswegen hatte ich erstmal den Gedanken mit der defekten Lichtmaschine verfolgt.


Ich fand dann aber den Aufwand die Lichtmaschine zu tauschen zu groß, ohne sicher zu sein, dass es auch daran liegt.

Deswegen habe ich mir mal den Kabelbaum genauer angeschaut und dann doch noch eine Steckverbindung unter dem Tank gefunden,
die mir aus dem Stromlaufplan nicht gleich ersichtlich war. Und bei dieser Verbindung lag das eigentliche Hauptproblem mit korrodierten Kontakten.

Ich habe dann als erstes alle Verbindungen gereinigt und dann noch die ebenfalls fehlerträchtige Feinsicherung an der Batterie durch eine vernünftige gekapselte Flachsicherung ersetzt.

Zusätzlich habe ich je eine rote und schwarze Leitung direkt vom Regler zur Batterie verlegt. Die liegen jetzt parallel zur den Originalleitungen, die ich lieber mal drin gelassen habe.

Und siehe da, schon der erste Funktionstest brachte 14,4 V an der Batterie zwischen 2500 und 5000 U/min.
Selbst mit eingeschalteter Doppel-H4 Beleuchtung liegen ab 2000 Umdrehungen mehr als 14  Volt an der Batterie an.
Die elektrische Frischzellenkur war also ein voller Erfolg  ;D

Jetzt werdet Ihr vielleicht denken, das wurde doch alles schon oft genug als Fehlerursache beschrieben.
Aber das Mopped so weit auseinanderzunehmen und alles zu erneuern, macht man ja dann doch nicht gleich als ersten Schritt.
Und durch die nicht so eindeutigen Messergebnisse war ich erst nicht so sicher, ob ich in die richtige Richtung suche.

Aber nun funzt ja alles wieder prima.   /-/

Vielen Dank nochmal für Eure Unterstützung,

Andreas


Christof

Die Parallelstrippen brauchst Du nicht. Wohin führen die drei Weißen ? Direkt zum Stecker unterm tank, oder erst zum Mehrfachstecker rechts der batterie ? Wenn da vorhanden, kannst Du den auch kpl. einsparen und die Weißen gleich nach vorne legen... ! Spart einen unnötigen Steckkontakt.

project80

Hi Christof,

ja, die alten Strippen sind nicht mehr nötig. Aber ich habe sie drin gelassen weil parallel ja nicht schadet und um den Aufwand erstmal gering zu halten. Vielleicht nehme ich sie mal irgendwann raus.

Die LiMa Leitungen sind original geblieben. Also mit allen Steckverbindungen. Die habe ich aber gleich mit gereinigt.
Du hast natürlich recht, die Steckverbindungen braucht man eigentlich nicht. Die an der Batterie werde ich wohl bei der nächsten
Wartung dann auch entfernen und die 3 weißen Leitungen direkt verlöten.

Gruß, Andreas

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