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28. August 2025, 21:46:54

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Reifen für die T700

Begonnen von vanduro36, 15. Dezember 2019, 06:17:13

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iri.b, Bytebandit1969 und 4 Gäste betrachten dieses Thema.

spedy69

Reifen sind ein individuelles Themenfeld. Jeder hat da so seine Präferenzen.

Wir waren vor 2 Jahren mit vier T7 in den Vosgesen unterwegs.
Vier verschiedene Reifenkombis waren montiert. 

Pirelli STR
Conti TKC 70 Rocks
Michelin Anakee Wild
Heidenau Ranger

Da es trocken war, sind alle ohne Abstiche überall hoch und runterkommen, bei Regen hätte das sicher anders ausgesehen.

Aber selbst auf Asphalt, den wir echt flott angegangen sind, hatte keiner ein Problem mitzuhalten.

Ausser dem Michelin, der nach ca.1.200 km schon Verschleiß zeigte waren die anderen Reifen davon recht unbeindruckt.

Ich war von den beiden 50:50 Reifen meiner mitfahrer echt beeindruckt wie das auf Asphalt vorwärts ging. Ich hatte damals den TKC 70 Rocks drauf. Vorne hat er 14.000 km und hinten je 7.000 km gehalten.

Aktuell fahre ich wieder den Pirelli STR, da nix schotteriges im Sommer geplant ist.

Die Hauptsache wir haben Spaß. 
KTM 640 LC 4 '99
Tenere 700
Gruß aus dem Odenwald!

gaucho

Abseits vom Asphalt möchte ich so viel Traktion wie möglich haben und wenn die Reifen mehr als 5.000 km halten ist das für mich OK. Meine Erfahrungen auf Schotterstraßen, TET, oder Enduro Park mit meiner XT 500, XRV 750 und Tenere T700 sind zwar nichts besonderes, aber ich hatte mal Bock das zu teilen:

Binsenweisheit 1: Je enduriger der Reifen, desto schlechter funktioniert er auf Asphalt und bei Nässe.
Binsenweisheit 2: Auf der Bremse kann es mit Nobbies auf Asphalt oder bei Nässe schon mal eng werden. Man sollte daher mit ner Reiseenduro lieber reisen als rasen.
Binsenweisheit 3: Bei Schlauchreifen muss man auch mal einen Platten flicken. Ich tue mir im Glände dabei leichter, wenn der Reifen keine knüppelharte Seitenwand hat. Soll heißen TKC 80 geht leichter als bei einem Mitas oder dem Ranger.

- Metzler Enduro II: Das Ding war auf der XT500 hinten einfach unschlagbar. Der hielt ewig und ging überall - auch im Winter und im Schnee. Klar das Möp wiegt nur 145 kg.
- Pirelli Rally STR: trocken OK, wenig Seitenhalt, die breiten Rippen schwimmen
- Heidenau K60 Scout: lief deutlich über 8.000 km, guter Allrounder, Selbstreinigung mäßig, eher laut
- Conti TKC 80: da gibt es nichts zu meckern. Sehr gute Traktion, Schlauch wechseln ist kein Drama. Man würd sich wünschen dass er länger hält und auf nasser Straße keine Überaschungen auspackt.
- Bridgestone Battlax AX41: sehr gute Traktion auch wenns feucht wird, nix für Schlamm (gibt es da überhaupt etwas außer leichteres Bike :-). Auf Asphalt und bei Nässe fand ich den auf der T700 ziemlich gut, leider laut und eher teuer. Hat ca. 6.000 km gehalten.
- Heidenau Ranger: sehr gut, berechenbar, Grenze kündigt sich am HR gut an und schmiert kontolliert weg, vorne würde ich mir mehr Spurtreue wünschen (vielleicht fahr ich auch zu schlecht), gegen Profilende hört man das VR deutlich. Ich finde man merkt die vergleichsweise steife Karkasse und vielleicht kann man deshalb so auf der Straße rasen, aber kann ein Nachteil sein, wenn man mal nen Platten hat (Binse 4) - aber vielleicht kriegt man damit ja selten einen grad weil der so fest ander Seite ist. Wer weiß das schon - ich hatte mit dem Ranger keinen Platten und habe zwei Sätze gefahren.
- Mitas E07: Den habe ich aktuell auf der Africa Twin 750. Mit dem Möp fahre ich mit Sozia voll beladen in Urlaub. Der Satz hat jetzt Pyrenäen und Korsika hinter sich, alles auf Achse gefahren und da ist immer noch fast 1 cm ! Profil drauf! Bester Allrounder, den ich kenne, würde ich aber nicht auf die T700 montieren, weil die mehr abseits vom Asphalt bewegt werden will.
- Maxxis Maxventure MT: Sehr gute Traktion und Spurtreue, auf Asphalt merke ich nicht dass er Stollen hat, ist ausgesprochen leise! Auf nasser Straße gut und unauffällig. Nach ca. 4.000  km Schwedenschotter und ca. 1.000 km Deutschland sind immer noch 4 mm am HR.  Das VR fängt jetzt an zu sägen uns zu singen. Den montiere ich nochmal auf die T700.

Allerseits gute Fahrt auf Euren Gummis
Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge

duneseeker

So, die ersten Fahrten mit dem Wilden Anakee bewerkstelligt.
Dabei feststellen müssen, vorne ist was schief - genauer unrund - gelaufen.
Liegts am (bestellten) Reifen? Liegt es an der Montage (in einer Reifenfachwerkstatt) ?
Tja, einfacher wärs, wenn ich beides aus einer Hand gewählt hätte....
Hoppeln bei 55 bis 80 km/h.  ::)
Ja, leicht erkennbar, scheint die Reifenflanke an einem Bereich nicht gleichmäßig anzuliegen. Also Luft raus. Neu mit Kompressor auf etwa 5 Bar.... nix ploppt. Schade. Gefahren, schon besser. aber nicht weg.  :(
Nochmal das Ganze, dieses Mal auch versucht, die Flanke vom Felgenhorn etwas abzudrücken.
Gefahren, besser. aber nicht weg.  >:(

Nun aber neue Baustelle? Vorher nicht konstant mal 105 gefahren? Oder nur mit Ohrenpröppel  ???
Jedenfalls dröhnt der Hinterreifen nun nach vllt. 300 km, aber nur bei etwa 105 km/h. Liegt nicht an der (neuen) Kette, nicht an der Drehzahl, wohl am Reifen.
Ein turbinenartiges Geräusch wie einem großen Abluftgebläse mit so verzinktem Blech als Schutzgehäuse. Und dabei fand ich den Anakee Wild im ersten Eindruck nach gewisser Eingewöhnung sehr sehr schön auf Straße! Abseits noch nicht groß gefordert,w ar aber ein weichsandStück auch bei vollen 2,2 Bar kein Problem

Und nun dieses unsägliche Geräusch ausgerechnet bei typischer Reisegeschwindkeit auf BAB und Überland.  :-X 
 
Gruß duneseeker

auch BMW R80GS.... und nächst'Jahr vllt. auch eine 700er Ténéré
Ist die Ténéré rot-weiß oder weiß-rot, fragte ich. Blieb unbeantwortet, da habe ich Sky blue genommen 😎

GeKKo

Zitat von: klabea am 22. Juni 2025, 21:00:57@duneseeker

Ein zweiter Radsatz wäre mir jetzt doch zu viel (Anschaffungskosten, Bremsscheiben?). Mit den Mitas bin ich ja auf der Straße voll zufrieden nur im Gelände in selektiven Passagen bringen die mich nicht weiter.

Ich bin da Zuversichtlich das das besser wird, vielleicht zeigt der TKC80 schon die richtige Richtung an. Das Uralt-Profil bekommt ja immer wieder gute Kritiken ... also Testen  /-/

Zitat von: klabea am 22. Juni 2025, 12:38:3710.000 km Mitas E-07 ENDURO TRAIL

So 10.000 sind runter mit den Mitas, hier ein paar Eindrücke und Eckdaten zu den Reifen.

Du darfst diesen Dateianhang nicht ansehen.

Vorn:
90/90 D21 54T; mein-reifen-outlet.de (88,70 €); Kauf KW 1924 - DOT 1923
Profiltiefe 5,8 mm
3.000 km: -1,2 mm = 4,6 mm
6.000 km: -1,1 mm = 3,5 mm
10.000 km: -1,5 mm = 2,0 mm

Hinten:
150/70-18 TL 70T, M+S; motorradreifendirekt.de (124,93 €); Kauf KW 1924 - DOT 2523
Profiltiefe 12,2 mm
3.000 km: -1,7 mm = 10,5 mm
6.000 km: -1,5 mm = 9,0 mm
10.000 km: -2,0 mm = 7,0 mm

Montage: von Hand, kein Schlauchwechsel, kein Auswuchten. Der Reifenwechsel hinten verlief leichter wie vorne, hatte ich nicht so erwartet.

Straße: Nach anfänglicher Zurückhaltung, wg. der 50/50 Einstufung, habe ich wieder meine gewohnte Fahrweise wie mit der Originalbereifung eingenommen. Da merke ich zum Pirelli STR keinen Nachteil.
 
Bei Regenfahrten, im Gegensatz zu einigen Kommentaren hier, ist es zu keiner brenzligen Situation gekommen.

Gelände: NEE ist nicht der Bringer. Für leichtes Gelände gut geeignet, doch wenn Sandpassagen etwas lockerer oder tiefer werden bekommt der vordere Reifen sofort Probleme (Lenkerflattern).

Bei feuchtem Lehmboden, morgens oder nach Regen, sind die Profile gleich zu. Weg ist der Grip, aber das war ja zu Erwarten.

Mein Fazit:
Für mein Profil als Reiseendurist ist der E-07 ein guter Allrounder, jedoch mehr ACT wie TET-Reifen. Allrounder deswegen, weil ich auf Reisen eine 70/30 (Straße/Gelände) Gewichtung habe und Diese im Alltag sich auf 84/16 einpendelt was die Nachteile in der Geländegängigkeit relativiert.

Die Reifen haben jetzt 10.000 km gehalten, wobei der hintere noch ein paar Tausend km vertragen könnte. Damit bin ich sehr zufrieden. Vorne wird gewechselt, habe hier einen Ranger und ein TKC80 liegen. Mal sehen wer's wird... :-\

Und da beginnt auch schon wieder die Krux. 84% der Fahrleistung investieren um ein aggressiveres Profil ins Gelände zu tragen...


Waren am WE in der Lüneburger Heide unterwegs und kann von dem E07+ das Gleiche behaupten. Auf Strasse, Forstwegen und Schotter ein sehr guter, langlebiger und sicherer Begleiter.

Sobald aber Sand im Spiel ist und dieser auch noch tiefer wird, kannst den Reifen vor allem vorne komplett vergessen. Auch mit 1,7 bar wollte das Vorderrad ständig links oder rechts einschlagen, hinten ging dabei einigermaßen. Ich denke, das liegt an dem Fischgrätenprofil der Reifen. Dafür ist er einfach nicht gemacht. Werde wohl zeitnah auf den Heidenau Ranger wechseln.

Falls also noch jemand nen Mitas E07+ mit 2000km Laufleistung günstig sucht, kann sich gerne melden. 
Auf ein neues Moped warten zu müssen ist fast (englisch) schlimmer, als wenn die Frau wegläuft... ;)

GeKKo

Update!!!

Hab heute den Heidenau Ranger K 60 drauf bekommen. Fährt sich auf Strasse erstaunlicher Weise sehr neutral. Auf sandigen Feldwegen  mit ein paar Tiefsandpassagen bleibt er sehr spurstabil und kein Vergleich zu den Mitas..

Wechselt hier eigentlich jemand seine Reifen selber? Gibt es Empfehlungen für`s Montiergerät?  Bin am überlegen das zukünftig selber zu machen, da ich 199€ zahlen musste und 2 einhalb Std. gewartet habe... ::)
Auf ein neues Moped warten zu müssen ist fast (englisch) schlimmer, als wenn die Frau wegläuft... ;)

MudMonster

Zitat von: GeKKo am 25. August 2025, 19:00:36Bin am überlegen das zukünftig selber zu machen, da ich 199€ zahlen musste und 2 einhalb Std. gewartet habe... ::)
Inklusive Reifen, oder?!  ;)
Weil der Ranger ein zäher Bursche ist, habe ich die hintere Pelle diesmal beim lokalen Reifenhändler montieren lassen.
Inkl. Wuchten und Entsorgung Altreifen haben sie 42,50€ genommen

Bastianb.

Zitat von: GeKKo am 25. August 2025, 19:00:36Update!!!

Hab heute den Heidenau Ranger K 60 drauf bekommen. Fährt sich auf Strasse erstaunlicher Weise sehr neutral. Auf sandigen Feldwegen  mit ein paar Tiefsandpassagen bleibt er sehr spurstabil und kein Vergleich zu den Mitas..

Wechselt hier eigentlich jemand seine Reifen selber? Gibt es Empfehlungen für`s Montiergerät?  Bin am überlegen das zukünftig selber zu machen, da ich 199€ zahlen musste und 2 einhalb Std. gewartet habe... ::)

Also Reifen inkl wechseln fûr 199 Euro??? Oder wirklich nur das Wechseln? Dann würde ich da echt nie wieder auch nur  einen Euro hinbringen?

Ich habe diese Hebel.

https://ttw-offroad.de/08-0519-motion-pro-tool-beadpro-al-lever-set

Damit bekomme ich die Heidenau Ranger komplett gewechselt. Rausdrücken aus dem Felgenbett klappt sehr leicht und auch die Demontage und Montage klappt mit ein bisschen Übung recht easy. Natürlich ohne auswuchten. Die sind perfekt für unterwegs weil klein und leicht. Die lassen sich ohne Probleme unter der Sitzbank verstauen. Im Grunde braucht man nicht mehr.

Ede

Zitat von: GeKKo am 25. August 2025, 19:00:36Wechselt hier eigentlich jemand seine Reifen selber?
Ja, und ich beschränke das auf Montagen zuhause und nicht unterwegs  ;)

Das Gerät kommt aus Polen und wurde von olmaxmotors.pl hergestellt und hat mich letztes Jahr € 277,00 incl. gekostet. Ähnliche Geräte gibt es auch von anderen Anbietern.

Gruß Ede

Nicht asphaltierte Wege zu befahren ist kein Offroad!

mdaniel90

Zitat von: GeKKo am 25. August 2025, 19:00:36Wechselt hier eigentlich jemand seine Reifen selber? Gibt es Empfehlungen für`s Montiergerät?  Bin am überlegen das zukünftig selber zu machen, da ich 199€ zahlen musste und 2 einhalb Std. gewartet habe... ::)

Ich wechsel auch selbst und habe ebenfalls den K60 Ranger schon einige Male drauf und wieder runter gezogen. Ich finde dafür u.a. dieses Tool hier sehr nützlich: https://tiremountingtool.com/products/tmt-the-original-tire-mounting-tool.
Schwarzfahren muss bezahlbar bleiben!

GeKKo

Zitat von: Bastianb. am 25. August 2025, 20:22:29Also Reifen inkl wechseln fûr 199 Euro??? Oder wirklich nur das Wechseln? Dann würde ich da echt nie wieder auch nur  einen Euro hinbringen?

Ich habe diese Hebel.

https://ttw-offroad.de/08-0519-motion-pro-tool-beadpro-al-lever-set

Damit bekomme ich die Heidenau Ranger komplett gewechselt. Rausdrücken aus dem Felgenbett klappt sehr leicht und auch die Demontage und Montage klappt mit ein bisschen Übung recht easy. Natürlich ohne auswuchten. Die sind perfekt für unterwegs weil klein und leicht. Die lassen sich ohne Probleme unter der Sitzbank verstauen. Im Grunde braucht man nicht mehr.

Also nochmal genau. Der Reifenwechsel beinhaltete den Ausbau der Räder, da ich noch keine Montageaufnahme für meinen Constands Mittelständer habe. Die Reifen haben ich dabei mitgebracht und die Altreifen mussten nicht entsorgt werden, da ich sie für den Wiedergebrauch mitgenommen habe...

Also mit Ausbau 199€ und Wartezeit von 9.00 - 11.30...
Auf ein neues Moped warten zu müssen ist fast (englisch) schlimmer, als wenn die Frau wegläuft... ;)

Bastianb.

Zitat von: GeKKo am 26. August 2025, 18:28:22Also nochmal genau. Der Reifenwechsel beinhaltete den Ausbau der Räder, da ich noch keine Montageaufnahme für meinen Constands Mittelständer habe. Die Reifen haben ich dabei mitgebracht und die Altreifen mussten nicht entsorgt werden, da ich sie für den Wiedergebrauch mitgenommen habe...

Also mit Ausbau 199€ und Wartezeit von 9.00 - 11.30...


Wow, das ist echt krass. Ich schätze jetzt mal grob das ein mittelmäßig begabter Mechaniker in etwa 30 bis 45 Minuten für alles braucht. Das entspricht dann also in etwa einem Stundenlohn von 300 Euro! Man soll ja nicht so viel meckern im Internet, aber das halte ich tatsächlich für krasse Abzocke.

MA-D

Da kann man dem Reifenhändler nur gratulieren!

Da hätte ich bei ihm eine verdeckte Preisanfrage gemacht, komplettes Reifenset bei ihm kaufen und das gleich nochmal beim nächsten Motorradhändler, egal was für eine Moped Marke.
Ich hab mir beim Örtlichen Reifenhändler Conti Trailattac3 bestellt und dort montieren lassen, Räder hingebracht und alte Schläuche weiter verwendet: 299€ Mit Termin, Wartezeit 1/2std. und dynamisch gewuchtet. ich wollte das erst selbst machen und hab da mal die Reifen Discounter durchgewühlt da wäre ich 20€ billiger gewesen, plus eventuell eine misslungene Reifenmontage, für 199€ hätte ich mir ein Reifenmontagegerät gegönnt, und ein Lehrgang beim Händler wenn dein zugriff auf Werkstätten eher mau sind.

Moppedcafe

#1137
Zitat von: MA-D am 26. August 2025, 20:37:06Ich hab mir beim Örtlichen Reifenhändler Conti Trailattac3 bestellt und dort montieren lassen, Räder hingebracht und alte Schläuche weiter verwendet: 299€ Mit Termin, Wartezeit 1/2std. und dynamisch gewuchtet. ich wollte das erst selbst machen und hab da mal die Reifen Discounter durchgewühlt da wäre ich 20€ billiger gewesen, plus eventuell eine misslungene Reifenmontage, für 199€ hätte ich mir ein Reifenmontagegerät gegönnt, und ein Lehrgang beim Händler wenn dein zugriff auf Werkstätten eher mau sind.
Ist dieser Preis inkl. beider Reifen oder nur die Montage?? Was sind das denn für krasse Tarife?? 😮
Ich bezahle beim örtlichen Reifenhändler für die reine Montage mit statischen Wuchten (reicht vollkommen aus!), bei Anlieferung des ausgebauten Rades und Montage eines mitgebrachten Reifens zusammen mit dem alten Schlauch nur zw. 25 - 30.- €! Und davon sind schon 7.- € Aufpreis wg. ,,Fremdmontage", weil ich den Reifen nicht bei denen gekauft habe. Vorteil: ich bringe das Zeugs morgens hin und kann es Nachmittags fertig montiert abholen.

Auch der Yamaha-Dealer meines Vertrauens montiert für den gleichen Preis. Ist aber 45 Autominuten entfernt, daher keine Standardoption für mich.

Montiere inzwischen aber vermehrt selbst, um mehr Routine zu bekommen, auch wenn es schon ein recht anstrengendes Geschäft ist. Allerdings leiden bei der Eigenmontage die Felgen schon etwas mehr als beim Reifenhändler, der da ganz andere Maschinen für hat.
Auffällig ist auch, das beileibe nicht jeder Reifenhändler auch Motorradreifen montiert! Da muss man im Zweifel sich erst vorab erkundigen. Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass der Monteur auch eine spezielle Schulung für Motorradreifen bekommen hat. Das ist definitiv NICHT selbstverständlich...
-cu
Andi
(www.moppedcafe.de)

MA-D

Zitat von: Moppedcafe am Heute um 17:19:34Ist dieser Preis inkl. beider Reifen oder nur die Montage?? Was sind das denn für krasse Tarife?? 😮
Ich bezahle beim örtlichen Reifenhändler für die reine Montage mit statischen Wuchten (reicht vollkommen aus!), bei Anlieferung des ausgebauten Rades und Montage eines mitgebrachten Reifens zusammen mit dem alten Schlauch nur zw. 25 - 30.- €! Und davon sind schon 7.- € Aufpreis wg. ,,Fremdmontage", weil ich den Reifen nicht bei denen gekauft habe. Vorteil: ich bringe das Zeugs morgens hin und kann es Nachmittags fertig montiert abholen.

Auch der Yamaha-Dealer meines Vertrauens montiert für den gleichen Preis. Ist aber 45 Autominuten entfernt, daher keine Standardoption für mich.

Montiere inzwischen aber vermehrt selbst, um mehr Routine zu bekommen, auch wenn es schon ein recht anstrengendes Geschäft ist. Allerdings leiden bei der Eigenmontage die Felgen schon etwas mehr als beim Reifenhändler, der da ganz andere Maschinen für hat.
Auffällig ist auch, das beileibe nicht jeder Reifenhändler auch Motorradreifen montiert! Da muss man im Zweifel sich erst vorab erkundigen. Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass der Monteur auch eine spezielle Schulung für Motorradreifen bekommen hat. Das ist definitiv NICHT selbstverständlich...
Zitat von: Moppedcafe am Heute um 17:19:34Ist dieser Preis inkl. beider Reifen oder nur die Montage?? Was sind das denn für krasse Tarife?? 😮
Ich bezahle beim örtlichen Reifenhändler für die reine Montage mit statischen Wuchten (reicht vollkommen aus!), bei Anlieferung des ausgebauten Rades und Montage eines mitgebrachten Reifens zusammen mit dem alten Schlauch nur zw. 25 - 30.- €! Und davon sind schon 7.- € Aufpreis wg. ,,Fremdmontage", weil ich den Reifen nicht bei denen gekauft habe. Vorteil: ich bringe das Zeugs morgens hin und kann es Nachmittags fertig montiert abholen.

Auch der Yamaha-Dealer meines Vertrauens montiert für den gleichen Preis. Ist aber 45 Autominuten entfernt, daher keine Standardoption für mich.

Montiere inzwischen aber vermehrt selbst, um mehr Routine zu bekommen, auch wenn es schon ein recht anstrengendes Geschäft ist. Allerdings leiden bei der Eigenmontage die Felgen schon etwas mehr als beim Reifenhändler, der da ganz andere Maschinen für hat.
Auffällig ist auch, das beileibe nicht jeder Reifenhändler auch Motorradreifen montiert! Da muss man im Zweifel sich erst vorab erkundigen. Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass der Monteur auch eine spezielle Schulung für Motorradreifen bekommen hat. Das ist definitiv NICHT selbstverständlich...
Wenn du mich meinst, mein Preis war komplt. mit v/h conti für 299€ von einem Bruderpaar die seit 30 Jahren Reifen montieren und Motorrad fahren aktuell GSler und den Anspruch haben der preiswerteste zu sein. Was er bei Anlieferung der reifen will weiß ich nicht, aber viel sparen kann man da bei ihm nicht, er will dein preis wissen und dann macht er auch einen, und wenn du dann noch ablehnst hastn Nagel im Kopp

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