Ereignis-Kalender
Foren-Teamliste
Empfohlene Links
|
1
« Letzter Beitrag von MudMonster am Heute um 00:57:49 »
Eine andere Quelle, wo das Geräusch allerdings nur beim Einkuppeln auftritt, wäre eine gebrochene Kupplungslamelle, wie hier gezeigt: Sucht Euch was aus 
2
« Letzter Beitrag von MudMonster am Heute um 00:53:11 »
... und soweit ich es diesem Video entnehmen kann, haben auch MT 09 Fahrer ein ähnliches Problem ...
Als Abhilfe wurde ein manueller Spanner verbaut. Sobald von Hand die richtige Spannung eingestellt wird, verschwindet das Klickern.
Ein manueller Spanner ist kein Muss. Außerdem erfordert es etwas Sachkenntnis, die richtige Spannung einzustellen. Sollte euch das Klickern im Video bekannt vorkommen, wird es vermutlich am Spanner liegen.
Wie schon geschrieben: ich hatte das gleiche Problem erstmals vor ~15 Jahren bei meinen WR-F Sportenduros und habe daraufhin manuelle Spanner verbaut.
3
« Letzter Beitrag von MudMonster am Heute um 00:45:12 »
In diesem Video wird die Funktionsweise des Kettenspanners vom MT 09 Motor anschaulich erklärt. Für die MT 07 wird Yamaha sehr wahrscheinlich das gleiche Prinzip nutzen ...
4
« Letzter Beitrag von MudMonster am Heute um 00:20:44 »
Seitlich, wo die Bohrung sitzt, ist es mit den nicht vorhandenen Dichtungen unmöglich Öl mit gleichbleibendem Druck einzubringen. Der Spanner hat nur nach oben, wo er am Motorblock aufliegt, eine flache Papierdichtung.
Falls Du magst, baue den Spanner noch mal aus und schaue, ob im sich Motorblock genau gegenüber der Bohrung ein Ölkanal befindet. Zunächst mal würde ich das aus o.g. Grund bezweifeln.
5
« Letzter Beitrag von mfw am Heute um 00:14:06 »
Ich habe eher die Vermutung, dass die meisten Batterien kaputtgepflegt werde. Da werden dann monatelang irgendwelche Batterietrainer und Erhaltungslader drangehangen und dann sind die Batterien halt nach 2 oder 3 Winter kaputt. Dann gibt es ein paar Batterien, die schon ab Werk scheisse sind, weil da irgendwas bei der Qualität schief gegangen ist und dann gibt es ein paar Motorräder wo die Elektrik nicht ganz sauber ist. Im all diesen Fällen ist das entweder Anwenderfehler oder technischer Defekt.
Yamaha - hat zwar keine langen Standzeiten, aber seit sie in meinem Besitz ist, noch nie eine neue Batterie gekriegt. Die war einmal leer, weil ich versehentlich das Standlicht angelassen habe. Anwenderfehler. Ladegerät für 2h ausgeborgt, weiter gefahren. Läuft. Suzuki - Rennstreckenbike, läuft nicht oft, steht aber oft. Sprang vor 3 Wochen nach 6 Monaten Standzeit auf den ersten Knopfdruck an. Keine Ahnung, wie alt die Batterie da drin ist, mindestens schon drei Jahre. Husqvarna - Naja, springt an, tut sich aber eher schwer, weil der Anlasser halt schrott ist. Bin zu geizig einen neuen zu besorgen. Die steht auch mal gern 3 Monate am Stück. Der Batterie geht's prima. Aprilia - Da braucht der Anlasser nach langer Standzeit ein paar Umdrehungen mehr, bis da Kompression, Einspritzmenge und Zündfunke zueinandergefunden haben. Ist der Batterie egal, nach 5 Monaten Standzeit. Ist allerdings eine Li-Ion-Batterie. Funktioniert aber auch um 0°C herum. Bei den beiden Engländerinnen fehlen noch Langzeiterfahren.
Also nochmal zum mitmeißeln: Wenn die Batterie nach 2 Monaten runter ist, ist entweder die Batterie kaputt oder das Motorrad.
6
« Letzter Beitrag von Svoeen am Gestern um 22:48:48 »
Ich versteh die ganze Diskussion nicht. Klar gibt es Batterieentladung und dann mit Pech auch tiefentladene Batterien und klar gibt es Leute, bei denen das halt nicht der Fall war. Deswegen aber zu behaupten, dass es das Problem nicht gibt, ist käse. Einfache Lösung für alle: Die, das Probleme nicht kennen, können sich glücklich schätzen und darauf vertrauen, dass es immer so bleibt. Die, die befürchten, dass die Batterie entladen wird, klemmen sie ab oder verbauen einen Trenner, fertig. Alle sind glücklich, fertig  Ich für meinen Teil halte das ganze Batteriethema für reines Glückspiel. Ich hab schon sämtliche Varianten durch und es gibt kein Muster was Batterien lieber mögen und ob teuer auch gleich besser ist. Meine 30€ Polo Säure Batterie hat mindestens 8 Jahre gehalten, was dabei mehrmals physisch leer und es hat gereicht Wasser aufzufüllen, die war nie abgeklemmt. Gel Batterie für 90€ war alle 2 Jahre kaputt, trotz abklemmen und angemessener Lagerung. Und so weiter. Kurz um: Ich mach mich nicht mehr verrückt, verbaue keine sauteuren Batterien, klemme in den Motorräder die nicht über den Winter gefahren werden, die Batterie ab, Einmal vorm Auswintern ans normale Ladegerät, fertig. Und jetzt bleibt wie bisher friedlich und belasst den anderen in seinem Glauben, jeder hat für sich selber recht 
7
« Letzter Beitrag von Dan am Gestern um 21:41:02 »
Das Fahrwerk scheint ein sehr emotionales Thema für so manch einen Teneristi zu sein  Ich wollte ja nur "meine" Meinung zu "meinem" neuen Fahrwerk teilen. An der Eisdiele sollte das neue Fahrwerk kein großes Interesse erzeugen, aber ich interessiere mich immer für die Meinung von Gleichgesinnten. Ist doch eine gute Sache und dafür sind doch solche tollen Foren auch erfunden worden. Ich bin ganz bei Kollege Shokata. Einzig der "Popometer" jedes Einzelnen zählt. Und jeder trifft seine eigene für ihn "richtige" Entscheidung. Wenn man mit seiner individuellen Anpassung ein Grinsen in seinem Gesicht On- oder Offroad erzeugen kann, dann passt das, egal was und wie du gemacht hast hast und egal, was du investiert hast. Als ich mit 16 Jahren mit meiner Honda MTX 80 die ersten Touren gefahren bin, fand ich mein Moped perfekt, es ein einziger Traum. Aber da hab ich auch noch 30 kg weniger gewogen. Mindestens... Grüße an alle  Dan
8
« Letzter Beitrag von Peter700 am Gestern um 21:29:15 »
Natürlich gibt es diese permanent aktiven Verbraucher, das bestreitet ja auch niemand. Bloß sind es an der Tenere so wenige, und scheinbar ziehen sie sehr wenig Strom, dass die Standzeit schon seeeehr lange sein muss, damit eine gesunde Batterie stirbt. ein popeliger Winter reicht da nicht.
Wie sonst ist der Fakt zu erklären, dass ich gestern meine 2019er/erste Batterie nach 4 Monaten Standzeit, über Winter draußen, angeschlossen und nicht nachgeladen mühelos beim ersten Versuch starten konnte? Mag bei anderen Herstellern kritischer sein, die Tenere is da unproblematisch, wie in allem.
9
« Letzter Beitrag von Peter700 am Gestern um 21:20:43 »
Als die T7 2019 (endlich) rauskam haben alle geschwärmt. Was ein tolles Fahrwerk, von Kayaba, voll einstellbar, in Serie, wow! Das Serienfahrwerk bewegt sich schon auf sehr hohem Niveau, wenn man bedenkt, womit wir vorher jahrelang rumgefahren sind. Für 95% aller Fahrer hier reicht das längst (Vermutung!).
Mal die Kirche im Dorf lassen, klar, besser geht immer, aber muss es auch immer sein? Wenn ich sehe mit was für einem Rotz (Tschuldigung) die neue TransAlp im Jahr 2023 daher kommt, DAS ist eine Frechheit von Honda. Ein völlig überfordertes Showa Federbein, ohne Zug- und Druckstufeneinstellung, lediglich die Federvorspannung lässt sich mit einem HAKENSCHLÜSSEL einstellen! Dagegen ist das Serienfahrwerk der Tenere Erste Sahne!
10
« Letzter Beitrag von Wérnéré am Gestern um 21:07:22 »
Dann weis ich es tatsächlich (leider) besser, auch wenn es mir lieber wäre, der Spanner wäre rein mechanisch. Übrigens im Kfz ist das auch häufig so, dass der Spanner hydraulisch betätigt wird und zusätzlich mit einer Spiralfeder und Verzahnung abgesichert ist. Der Spanner der T7 hat Ölkanäle, ich habe hier einen auf dem Schreibtisch liegen  . Jetzt hilft nur noch eine Yamahawerkstatt die berieit ist zu helfen oder ein versierter Mechaniker im Forum 
|
Top 5 des Monats
|