Moin Stephan, willkommen im Forum.
Ich war vor ein paar Tagen in der Ostheide, auch ein schöner Flecken Erde.
Lässt sich die Elbe entlang aushalten.

Beste Grüße

Hmmm, wie soll ich es beschreiben. Das etwas ,,teigige Gefühl" vom Original ist schon noch (und nun wieder) da. Ich habe ja nur den unteren Teil durch Stahlflex ersetzt.
Mit dem 16mm Handbremszylinder gab es nur "an" oder "aus" auf gefühlt wenigen mm Hebelweg. Unter Strich ein extrem direkt ansprechendes Bremsverhalten. Es ging zwar, aber nun finde ich es (für mich) wesentlich angenehmer...

Grad was entdeckt! 
Das finde ich mal wirklich ein sinnvolles kurzes Heck und in der Neigung schnell verstellbar:


https://www.ebay.de/itm/335349720708?hash=item4e1466a684%3Ag%3ATiUAAOSwpB5mHQAI&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338915030&customid=web_d_srps_10218_r1_none_null_210_306_on&toolid=10049

Ahh, ich seh grad: is von R-Tech:
https://www.rtechmx.com/headlights-taillights/portatarga-integra-tenere-t7-html.html

@Rocco
Wie meinst Du das mit "deutlich besserer Dosierbarkeit"?
Ist die Bremse knackiger geworden, also der Druckpunkt klarer/härter,
oder ist alles weicher geworden, so dass der Hebel im Vergleich zu vorher einen längeren Hebelweg hat?

Ich habe inzwischen auf einen 11mm Handbremszylinder gewechselt. Das sollte man im Nachgang betrachtet aufgrund der deutlich besseren Dosierbarkeit in jedem Fall tuen und beim Griff ins Gebrauchtteillager beachten, dass die Aufnahmen des Bremshebels unterschiedlich sind.

Der inzwischen ebenfalls erfolgte Test mit Sozia verlief auch zufriedenstellend.

VG

Zitat von: diekuh am 15. April 2024, 07:29:27Da gibt es eine sehr altmodische Methode, die Ventile analog an zu steuern....

Nennt sich Feldweg und Bremsen bis in den Regelbereich vom ABS.

Genau so wirds gemacht, theoretisch ist es natürlich richtig, dass immer ein bisschen von der alten Suppe im ABS-Block verbleibt, aber das sind so homöopathische Mengen, dass man das getrost vernachlässigen kann. Wer es ganz genau nimmt, wechselt die Flüssigkeit, fährt dann auf besagtem Feldweg ordentlich in den Regelbereich des ABS und spült damit die alte Suppe aus dem Block raus, und wechselt anschließend nochmal. Kann man so machen, mach ich aber nicht. Wichtiger ist es mMn. regelmäßig, also spätestens alle zwei Jahre den Wechsel vorzunehmen, damit die Suppe nicht zu alt wird.

Aber hier ein klarer Hinweis für alle Anfänger und den Themenstarter:
Bremsflüssigkeitswechsel ist kein Hexenwerk, aber macht das bitte nur selber, wenn Ihr genau wisst, was Ihr tut. An dieser Stelle muss man sehr gewissenhaft arbeiten und alles 200%ig kontrollieren. Fummelt da nicht dran rum, wenn Ihr keine Ahnung habt, die Bremse ist DAS lebenswichtige Bauteil am Moped, da wird nicht gedankenlos rumbgebastelt. Wer das noch nie gemacht hat, wendet sich zur Sicherheit an eine erfahrene Fachwerkstatt, oder macht das zumindest einmal unter fachkundiger Anleitung zB. mit einem Kumpel, der sich wirklich auskennt. Ein YouTube-Filmchen zu gucken reicht hier definitiv nicht, hier braucht es Erfahrung und das nötige Maß einer lebensbejahenden Einstellung!

Hallo Zusammen.
Das allseits beliebte Thema - Motor klackert.
Zu unseren beiden T700 und 43F hat sich jetzt noch 1VJ in unserem Stall eingefunden.
Wir sind gerade dabei das alte Mädchen wieder flott zu machen.
Jetzt haben wir dieses Klackern im Ohr und sind uns nicht sicher, wo das herkommt?
Ventile, Nockenwelle, Primärantrieb, Ausgleichswelle, ...
Vielleicht hat ja Einer von Euch die finale Erklärung 
Hört einfach mal rein.
Danke und Gruß,
Winni

https://youtu.be/3nznwWdWuXs

Bei mir ist auch noch der Hauptständer verbaut und hängt am Dreieck dran.
Natürlich hab ich keinen Montageständer, wozu auch, hab ja n Hauptständer.
Das alles wegzuschrauben war mir viel zu nervig, da gehts mit dem gekürzten 6er Inbus definitiv leichter.

Außerdem schadets auch nicht, wenn mans mal gemacht hat. Auf langen Reisen mit Offroadanteil hast auch keinen Montageständer dabei, da muss das auch unterwegs möglich sein. Der gekürzte Inbus liegt jetzt meinem Bordwerkzeug bei.

Zitat von: Mr.Oizo am 04. Juli 2022, 13:36:46Die Betriebserlaubnis dürfte nicht erlöschen.
Er hat ja die Abnahme vom Tüv-in dem steht immer das das Fahrzeug ansonsten der Betriebserlaubnis entspricht.

Es dürfte meines Erachtens lediglich ein Sturm im Wasserglas-sprich Geldbeutel- werden.

Aber ich bin kein Rechtsexperte....

Meinung ist leider kein geltendes Recht. Eine Umtragung ist erst dann vollständig, wenn sie im Dokument erfolgt ist. Da hilft leider auch kein noch so amtlicher TÜV-Schrieb. Das Amt trägt um und meldet es in die Datenbank. Bis dahin nix ABE und somit nix zu fahren.
So ist nun mal die Gesetzeslage...

Gruß
Roman

PS: Gleiches gilt für alle abnahme- UND eintragungspflichtigen §21-Umbauten.

Zitat von: Stefan32 am 18. März 2023, 19:11:00Mal ein par andere Fragen:
1 in welches Moppet wird das eingebaut?
2 was sagt der Laderegler zur Batterie, oder besser umgekehrt?

Ich steh dem kritisch gegen über. Können die "neuen" Akkus mit den "Alten" Reglern?
Oder haben die "neuen" Akkus eine interne Schutzschaltung? IMMER?   

Gute Li-Ion Akkus haben eigene Laderegler. Nur der billige Schrumps von Alibaba und Co ist da nicht uptodate... 

Gruß
Roman