Welcome to YAMAHA TENERE FORUM. Please login or sign up.

01. Mai 2024, 02:46:15

Login with username, password and session length

102 Gäste, 0 Benutzer

Neueste Beiträge

#1
Ténéré XT600Z / Es funkt...!?
Letzter Beitrag von Vrett - Heute um 01:04:17
Hallo
Ich wollte bei meiner neu erstandenen 3AJ den empfohlenen Regler von KEDO einbauen.
Die Verdrahtung habe ich gemäss Beiblatt vorgenommen.
Wenn ich alles anschliesse, fliegt die 20A-Sicherung raus.
Was ich nicht beachtet habe ist die Reihenfolge der drei weissen Kabel von der LM.
Das Batt+ habe ich beim ersten Versuch noch von alten Stecker abgezapft, die Durchprüfung hat funktioniert, es piepst wenn ich Durchgang Stecker-Batterie+ prüfe. Beim zweiten Versuch habe ich auch dieses Kabel Batt+ direkt von der Batterie zum Stecker geführt, so wie von KEDO empfohlen.
 
Hat die zufällige Reihenfolge der weissen Kabel den Kurzschluss ausgelöst?
Hat der Kurzschluss den Regler zerstört,  wie  kann ich  den Regler  in ausgebauten Zustand prüfen?
Besten Dank für Eure Hilfe
Fred aka Vrett




#2
Ténéré 700 / Antw:Nissin Bremspumpe mit int...
Letzter Beitrag von Ichnusa - Gestern um 23:58:09
Zitat von: MudMonster am Gestern um 22:25:00Aus reiner Neugier: wie viele Kilometer hat es gebraucht, bis die Reparatur fällig war?

30 Mm

Da ich auf der Straße hinten nie bremse, hab ich mir schon überlegt, ob die vlt an Langeweile gestorben ist.
#3
Ténéré 700 / Antw:Nissin Bremspumpe mit int...
Letzter Beitrag von MudMonster - Gestern um 22:25:00
Schön zu hören, dass die Überholung das Problem behoben hat.

Aus reiner Neugier: wie viele Kilometer hat es gebraucht, bis die Reparatur fällig war ?

Und danke für die Fotos vom YZ-Umbau !
Die Pumpe passt zwar nicht 100% "Plug & Play" aber die Adapterplatte, um das geänderte Lochbild auszugleichen, ist schnell gebaut.
Die schick gelaserte Abdeckplatte, die den Umbau vor dem Auge all zu pingeliger Prüfer versteckt, ist an der Stelle die größere Herausforderung ...  ;)
#4
Ténéré 700 / Antw:CP2 Motor Unterschiede XS...
Letzter Beitrag von lotti - Gestern um 17:54:44
Zitat von: Peter700 am 29. April 2024, 20:46:00Ein Zahn weniger bedeutet kürzer übersetzt.
Du musst früher schalten, hast einen knackigeren Anzug, vor allem bergauf, dafür ist die Endgeschwindigkeit niedriger als bei der MT07.

Die MT verträgt einen Zahn mehr, denn sie wiegt ja auch 20kg weniger.
Der Abrollumfang der mt07 mit 180/55-17 ist auch ca 10 cm geringer als bei der t7, das macht schon fast einen Zahn  aus.
#5
Joah, gesalzen wird hier auch, oft schon ab 5 Grad, man weiß ja nie. Die Rheinländer haben's nicht so mit dem Winter.  ;D Mehr als drei Schneeflocken gleichzeitig können hier schon ein apokalyptisches Verkehrschaos auslösen...
#6
Ténéré 700 / Antw:Andere Fußrasten
Letzter Beitrag von Balu38 - Gestern um 16:54:23
Ich habe mir jetzt Fußrasten aus Polen geordert
Die werden bei Ebay für 66€ in schwarz oder Silber gepulvert Angeboten von Alesander Kuvek. Super stabile passgenaue Rasten. Auf Wunsch kann ich Bilder senden.
#7
Ténéré 700 / Antw:Genervt von angeknallten ...
Letzter Beitrag von NightRider - Gestern um 16:07:37
Zitat von: olba73 am 29. April 2024, 14:47:39Ja, ist immer wieder geil, wenn man das Drehmoment eines mittleren Planeten braucht, um eine Schraube zu lösen, diese aber aus einer Käse-Butter-Legierung besteht. Hatte ich bei der Ténéré glücklicherweise noch nicht, aber von der BMW K kenne ich das durchaus.
Leider sind die heute verwendeten Schrauben der Hersteller nicht immer die besten, aber es gibt für alles immer eine adäquate Lösung. Für jede Normschraube gibt es ein Äquivalent in Edelstahl und das lohnt sich für den Privatanwender immer, egal was die kosten. Der Hersteller aber muß bei den Materialkosten genau auskalkulieren was das in der Masse kostet und da wird zu oft gespart, indem aus fragwürdigen Quellen bestellt wird.
Wenn so eine Schraubenleiche mit Brachialgewalt entfernt wird sollten hernach auch die jeweiligen Innengewinde vorsichtshalber nachgeschnitten werden. Nicht selten werden die leider auch in Mitleidenschaft gezogen. Die neuen Schrauben sollten besser mit Montagepaste (wie z.B. von Liqui Moly) eingesetzt werden und zwar ganz ohne Loctite, das verhindert ein allfälliges Festfressen.
#8
Willkommen aus dem relativen Süden der Republik. Hier wird ab November die Gegend gesalzen, da würde sich das Motorrad bis April/Mai aufgelöst haben  :'(
#9
Hallo
Nö, aber man muß sich das ja ein Wenig "schönreden". Die Vorteile im Alltagsbetrie sind aber schon da, einzig ist es gut wenn man auf der Arbeit einen Spind hat für die Klamotten.
Gruß
Christoph 
#10
Kleidung und Zubehör / Antw:Gepäcklösung ohne Koffert...
Letzter Beitrag von smeagolvomloh - Gestern um 09:52:55
Hier erneut ein paar Worte zu meinen Erfahrungen mit den Rhinowalk-Seitentaschen und den kleinen 10l-Taschen von Rhinowalk.

Von Freitag auf Sonntag haben wir uns auf den niederländischen TET begeben. Übernachtungen auf Campingplätzen. Für meine Freunde sollte es ein grundsätzlicher Test des Campingmaterials werden, da Ende des Sommers eine 3-Wochen-Tour mit Zelten ansteht.

Ich persönlich muss mein Campingzeug nicht testen, durch langjähriges Trekking und Paddeln habe ich mehr als genug bewährtes Zeug. Für mich sollte die Gepäckunterbringung des ganzen Gerödels nur mit Softbags die entscheidende Frage sein. Es wurde für den Kurztripp deutlich mehr mitgenommen als eigentlich erforderlich, um das Zeug für 3 Wochen zu simulieren.

Meine Gepäcklösung:
- Rhinowalk-Seitentaschen (2 x 14 Liter)
- 2 x Rhinowalk-10-Litertaschen an den Tanksturzbügeln
- Gepäckrolle
- Tankrucksack













Mein persönliches Fazit nach dem verlängerten Wochenende:

  • Für die große Reise haben die Rhinowalk-Seitentaschen zu wenig Fassungsvermögen. Deshalb müssen dann noch zu viele weitere Taschen mit.
  • Auf Dauer werden die Seitenteile zerkratzt. Es bedarf eigentlich eines Abstandhaltes.
  • Aufteilung des Gerödels auf viele einzelne Taschen ist beim entpacken und wieder beladen sehr lästig und zeitaufwendig.
  • Wenn man im Dreck fährt wird auch jeder Verschluss der einzelnen Taschen eingesaut. Bei jedem Öffnen und Verschließen einer Tasche hat man Modder an den Händen.
  • Das Setup ist ungeeignet für eventuell eingeworfene Übernachtungen in Pensionen / Gasthöfen. An- und Abbau dauern viel zu lange.
  • Tankrucksack ist natürlich für Geländefahrten ungeeignet, hier insbesondere bei Stehendfahrend - wusste ich natürlich schon vorher.
  • Alles hat gehalten und war dicht, trotzt sehr wechselhaftem Wetter und reichlich hochspritzendem Wasser und Matsch von unten.
  • Für die große Reise greife ich wieder auf die Alu-Koffer zurück. Ist bei mir seit Jahrzehnten ein bewährtes Konzept. Muss mir nur noch eine andere hintere Querstrebe basteln, da die originale mit dem kurzen Heck inkompatibel ist.


Gruß Guido

SMF spam blocked by CleanTalk