Hallo /beer/
Hat jemand Erfahrung mit Lambda Messgeräten, die an der ST eingebaut werden können? Würde mich interessieren...
LG
Flo
Eingebaut kann jedes mobile Lambda-Messgerät auf 12V-Basis werden. Und ja, mit denen hab ich Erfahrungen - allerdings nicht an der XTZ... ;D
Wozu willst Du das benutzen? Ist ja immerhin kein so billiges Teil und bringt Dir am Ende Infos, die Du nicht verwerten kannst (dank Vergasertechnik). Ach ja, und für eine verlässliche Aussage bräuchtest Du 2 Geräte oder zumindest 2 Sonden, die auf einem zweikanaligen Auswertegerät auflaufen. Das Ganze bwegt sich dann schon im Bereich weit über 500,- (typisch sind 800-1.200,- für ein 1-Sonden-System ohne amtliche Kalibrierung - z.B. für die Nachrüstung von Hausheizungen). Minisonden für den Krümmereinbau gibt es für alle Messtechniken (Sprungsonden ebenso wie Breitband) und in allen erforderlichen Abtastraten und Signalpegeln. Auswertegeräte gibt es inkl. Monitor oder mit verschiedensten Signalkonvertern für externe Verarbeitung. Dageht es von karo einfach bis zu alles inklusive...
Wie gesagt, für konkretere Antworten braucht's ne konkretere Frage /-/
Gruß
Roman
Es gibt bei kedo ein mobiles gerät um 130,- euro. wäre nicht schlecht um einen jet kit selbst abzustimmen...
becki von fahrwerk b, ist da der ansprechpartner... der stimmt damit jede kiste ab, und sagt dir was dazu.
georg
Welche "Jet Kit :o" willst Du abstimmen ? ::)
Du brauchst eine Breitband Lambda Sonde mit Anzeige. Aufgrund des Preises vermute ich das es sich bei dem Kedo Produkt nur um eine Sprung Sonde handelt.
Ich nutze ein Set von AEM "Uego". Ich lass eigentlich bei allen von meinen Moppeden mittlerweile einen Flansch an den Krümmer anbrutzeln.
Die Vergasereinstellung ist damit auf jeden Fall wesentlich effektiver und schneller durch.
Momentan wird gerade die TT 350 abgestimmt nachdem eine andere Nockenwelle rein gekommen ist. Die YZ komt als nächstes dran.
@ Christof :D hatte ich erwartet....wahrscheinlich hab ich deshalb auch so vorsichtig gefragt ;D
Mir geht es bei dem Bike ja vor allem ums Basteln an sich, wenn ich was perfektes zum nur Draufsitzen will, dann nehme ich meine KTM.
Und auch wenn der jet kit viel gerügt wird von Experten, deren Meinung ich hier zu schätzen gelernt habe - es klingt schon nachvollziehbar, was der Kit machen soll....und wenn man es dann mit einem Lambda Messgerät überwacht/fein-einstellt - müsste es doch passen?!
LG
Flo
OK, das ist schon präziser - ein Werkstattkit also...nix Mitfahrendes zum Regeln.
Dann tut es jedes koffergroße Kit aus China ebenso wie teurere Handhelds von Bosch etc. Nimm ein Auswertegrät, was Dir haptisch, funktional und budgettechnsich zusagt (gibt es von Digitalanzeige pur bis grafisch inkl. Recording). Dazu die passende Sonde raussuchen und den zugehörigen Adapter in jeden Krümmer einschweißen (am besten da, wo der gebogene Teil aufhört, da dann die Spanungsrisse nicht so oft auftreten). Das Gerät muß dann auch nur einen Kanal haben, reicht also ein preiswerteres Kit.
Für Abstimmarbeiten reicht eine Sprungsonde allemal, für etwas mehr Geld gibt's aber schön schöne Kits mit Breitbandsonde und Digitalrekorder für den Laptop. Preisspanne von 150,-€ an, wobei das zugehörige Gerät echte Holzklasse ist. Ab 300,- kriegt man schon halbwegs Brauchbares, ab 800,- hat es Werkstattqualität (speziell die Sondenkabel und die Auswertesoftware).
Mein Tip wäre, ein Gerät zu nehmen, was mit mehreren Sondentypen arbeiten kann. Die Sonde macht man sich gern mal kaputt im ständigen Raus und Rein und beim Rumliegen in der Werkstatt (etwas Öl drauf reicht schon für völlig Blödsinnige Messwerte), und dann ist es ein Leichtes, eine Sonde aus einem alten Auto zu nehmen oder eine aus der Bucht für kleines Geld statt einer speziellen aus dem Werkstattzubehör.
Geräteempfehlung geb ich Dir da keine, da das Angebot ständig wechselt und erweitert wird und man heute etwas empfiehlt, was es morgen so schon gar nicht mehr gibt. Wie gesagt, funktional taugt für Deinen Zweck jedes Gerät, wie oft und wie komfortabel, das sei dann dahingestellt.
Gruß
Roman
PS: Versprich Dir aber nicht zu viel von der Lambda-Messung! Auch nach akribischem Abstimmen verstellt sich das system alsbald wieder. Vergaser sind halt keine Einspritzer, und da schwingt das Gemisch trotz aller Einstellerei mal über...entweder in der teillast oder unter Vollast - rein prinzipbedingt. Für ne solide Grundeinstellung und gelegentliche Abgsüberprüfung aber ist eine Lambda-Sonde nicht das Verkehrteste, wenn auch teurer Schnickschnack. Alle 2 Jahre mal 50,- in der Werke zu lassen, ist allemal günstiger und hilft genausoviel...
Nachtrag: Da ja nach Erfahrungen gefragt wurde: Aktuell leihe ich mir bei Bedarf einen Lamdatester von KOSO bei einer befreundeten Werkstatt aus. Der hat eine simple Schnittstelle, die Bosch-Sprungsonden bis 1V oder Breitbandsonden bis 3V bedienen kann. Sondentyp wählt man aus und dann zeigt der Tester die Werte in mV an. That's it. Kostet aktuell um 350,- bis 400,- je nach Quelle und Branding und ist handlich. Kann man notfalls auch am Bike anschrauben, wenn man gern ein Mäusekino mit sich nehmen möchte.
Das Gerät arbeitet mit verschiedenen Sondentypen, geheizt, ungeheizt, 4-Draht...
Gruß
Roman
Ich hab das Teil von Kedo. Und man brauch keine Breitbandsonde, weil soweit weg von ner guten Verbrennung ist man meist nicht. Und wenn erkennt man das auch mit ner Sprungsonde.
Ich hab 2Boschsonden die man beheizen kann. Das geht natürlich auch ohne Heizung,Möwen der Meßpunkt weit genug vorne ist, mit Heizung ist das Ergebnis aber genauer. Zum Messgerät gab ich mir dann einfach noch einen Umschalter eingebaut und konnte bei den verschiedenen Lastbedingungen die Verbrennung entsprechend messen.
Mir hat es bei meinem Vergaserthema sehrvgeholfen.
Bevor Geld in Messtechnik gesteckt wird, sollte man sich Gedanken um die Bewertung der Messergebnisse machen.
Bei Flachschiebervergaser lässt sich die jeweilige Gasschieberhöhe noch gut mit Markierungen am Gasgriff festlegen und somit der entsprechenden Gemischkomponente zuordnen.
Beim durch Membran/Unterdruck betätigten Gleichdruckvergaser ist eine Lokalisierung der aktuellen Schieberhöhe deutlich schwieriger. Ohne diese Werte lässt sich aber kaum Position und Profil einer passenden Düsennadel bestimmen.
Nö, da sag ich mal ganz einfach ne Breitbandlambdasonde ist wesentlich effektiver.
Die Einstellung des Leerlaufs ist innerhalb von Sekunden getan. Man kann Änderungen am Motor recht schnell bewerten, nachregulieren.
Zu dem Thema gibt es aber auch sehr viele Informationen im Netz.
Leihen wäre natürlich die beste Variante.
Ich stimme becki zu: Vergiss die Sprungsonde.
Eine Bosch LSU 4.2 oder 4.9 Breitbandsonde gibt es ab 80 EUR neu, oder eben als Gebrauchtteil vom Schrottplatz.
Einen Controller fuer Breindbandsonden gibt es ab 80 EUR; ich habe das Vorgängermodell von hier: http://www.breitband-lambda.de/produkte.html
Der Controller von Knödler benutzt den gleichen Controllerchip (Bosch CJ125) wie Steuergeräte im Auto; Bosch hat diesen Chipsatz einzig und alleine zum Auswerten ihrer Breitbandsonden entwickelt.
Dieser Controller kann ausserdem externe Anzeigegeräte ansteuern, so dass du dir was ins Cockpit montieren kannst, wenn du das willst. Alternativ Laptop ran, die Auswertesoftware habe ich mal geschrieben, muss ich aber mal neu machen. Damit hatte ich das Startproblem einer DR 350 in etwa 60 Sekunden gelöst.
Zitat von: RomanL am 14. September 2016, 18:00:04
Mein Tip wäre, ein Gerät zu nehmen, was mit mehreren Sondentypen arbeiten kann. Die Sonde macht man sich gern mal kaputt im ständigen Raus und Rein und beim Rumliegen in der Werkstatt (etwas Öl drauf reicht schon für völlig Blödsinnige Messwerte), und dann ist es ein Leichtes, eine Sonde aus einem alten Auto zu nehmen oder eine aus der Bucht für kleines Geld statt einer speziellen aus dem Werkstattzubehör.
Mir sind keine speziellen Lambdasonden aus dem Werkstattzubehör bekannt; nur Bosch LSU 4.2, 4.9 und andere Fabrikate von NGK etc (die spielen aber eine untergeordnete Rolle).
Die Sonden aus dem Auto sind für viele Motorradkrümmer zu groß gebaut (nicht die Sonde selbst, sondern das schützende Gehäuse) und versperren dadurch wesentlich den Auslass. Das wiederum hat erhebliche Rückwirkungen auf die Füllung und somit auf das Messergebnis mit und ohne Sonde... Steckt man die Sonde nicht so tief rein, wird sie nicht durchströmt - Messergebnis also ebenso Blödsinn...
Für die Werkstatttestgeräte hingegen gibt es verschiedenste, kleine Sondenbauformen extra zum Einführen in den Auspuff oder zum Einschrauben/-stecken in enge Krümmer/Auspuffrohre.
Der (dem Auswertegerät zugehörige) Sondentyp selbst ist unabhängig davon in welche Gehäuse man sie verpackt und welche Anschlüsse man dranlötet, der Preis aber nicht. :-\
Ryna hat's in diesem Thema eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht: Jegliche Messung irgendwelcher Abgaswerte nützt nur etwas, wenn die Information daraus dann auch zu was Verwertbarem führt und das Gemischbildungssystem überhaupt darauf reagieren kann. Ein Vergaser -egal welcher Bauart- hat, je nach Registerzahl, immer eine ungleichförmige Reaktion auf verschiedene Last- und Drehzahlbereiche. Stimmt die Abstimmung an einem Betriebspunkt, liegt sie beim Anderen komplett daneben. Insofern ist eine Lambdaabstimmung auch immer nur ein (manchmal etwas genauerer) Kompromiß als ohne Sonde.
Ich denk, da reden wir gerade seitenweise über den Versuch, "Raketentechnik" in eine alte Maschine reinzufabulieren, die der Art nach eine one-for-all-Reisenenduro für verschiedenste Luftdrücke und Lufttemperaturen sein soll. Von Nordkap bis Afrika, Meereshöhe bis Alpenpaß...welche Bezugsebene will man da als Hauptabstimmung wählen? Oder schraubt der Lambda-Messanwender dann vor jedem Berganstieg die Nadeln um? Irgendwie nicht sehr plausibel das Thema... 8)
Das ich da weiß, wovon ich rede, resultiert aus einigen Jährchen T3 Restaurierung. Die älteren Benziner von DF bis CU sind dort nix Anderes als unsere Motorradmotoren mit Vergaser. Auch da gab's mal nen großen Hype um Lambdasonden mit viel VooDoo der jeweiligen Mess"experten"...und am Ende stellte sich raus, daß ein guter Fachmann ohne Sonde den Vergaser weitaus besser einstellen konnte als alle Messteufel zusammen. Es fehlt einfach das Regelglied Einspritzdüse + Rechner, was die Auswertung der Sondendaten erst brauchbar macht.
That's it, und insofern ist mein Fazit zur Sonde: Nice to have als Werkstattspielzeug und schön für den Überblick, Fehlersuche und erste Eindrücke. Der Rest ist Kino ohne Wirkung...
Ich geb da Christof in seiner Grundansicht absolut recht: Eine gute Grundeinstellung nach Handbuchwerten macht bei einer ST noch immer am meisten Sinn - mit Serienteilen auch lange haltbar und standfest. Wir haben halt ein 30 Jahre altes Möp vor uns und keine hochgezüchtete "zero-emmission"-BMW aus 2016...
/tewin/
Gruß
Roman
PS: Was genau glaubt man denn mit er Sonde und den Messergebissen optimieren zu können? Die Federn der Membran? Das Öffnungsprofil? Die Nadelontur? Die Nadeldüse? usw. usw. Allein schon die schwankende Schwimmerstandhöhe im Betrieb und die Lochdüsen der Vergaserregister machen mehr Schwankungsbreite aus als man auf allen anderen Wegen zusammenoptimieren kann. /beer/
Zitat von: RomanL am 16. September 2016, 10:18:11Steckt man die Sonde nicht so tief rein, wird sie nicht durchströmt - Messergebnis also ebenso Blödsinn...
Gibt es dazu eine Quelle oder ist das ein Erfahrungswert? Bosch selbst scheint fuer deren Sonden keinerlei Vorgaben fuer die Einbautiefe.
Zitat von: RomanL am 16. September 2016, 10:18:11Für die Werkstatttestgeräte hingegen gibt es verschiedenste, kleine Sondenbauformen extra zum Einführen in den Auspuff oder zum Einschrauben/-stecken in enge Krümmer/Auspuffrohre.
Zeig doch mal, ich kenne diese Sondern fuer die Werkstatt nicht.
Das 1. zum Thema versperrungseffekte ist Erfahrung, die man auch problemlos mal selbst nachprüfen kann. Miß mit einer dicken Sonde im Krümmer, nimm sie raus, mach zu, miß hinten am Auspuff... Die Breitbandsonde zeigt sehr deutlich, was da passiert (spürbare Anfettung mit Sonde im Krümmer nämlich). Ist auch durchaus nachvollziehbar, wenn man sich die Versperrung anschaut, die man da hervorruft mit manchen Sondenköpfen. Wenn man störungsfrei messen will, dann geht das erst am Sammler (wo die Sonden in Kfz auch sitzen) - was wiederum nur begrenzt Sinn macht, weil man dann ja wieder nur beide Zylinder zugleich mißt...
Was die Einbautiefe angeht, so muß das Abgas ja irgendwie an den Messfühler kommen. Baut man die Sonde in einen Sack, dann riecht sie zwar auch was, nur ob das wirklich der Abgssatrom ist, das sei mal dahingestellt. Die Einbauvorschrift sagt ja klar: "...im Abgasstrom..." - was ja dann IM Rohr heißt und nicht daneben.
Nr. 2 erschließt sich, wenn man sich mal anschaut, wie die Gerätezubehöre aussehen. Die Sonde selbst ist die gleiche, das Gehäuse dem Einsatzzweck angepaßt. Ich schau mal, ob ich ein Foto machen kann von unserem alten Messkopf am Boschtester. Das Sondengehäuse ist an der dicksten Stelle knapp so groß wie'n, kleiner Finger - deutlich keliner als üblich aber eben auch deutlich teurer.
Im Internet findest Du immer nur die üblichen Kfz-Sonden und deren typische Baugröße (die übrigens auch schon untereinander deutlich variiert).
Wie gesagt, die ganze Diskussion ist recht akademisch - zumindest von meiner Warte aus, da der Rest des Fahrzeugs nicht zum Konzept des Lamdasondeneinsatzes passt. Wo nix zu regeln geht, da braucht's auch keine Messung...und somit auch keine Geldausgabe für ein Messsystem... ;D
Wie gesagt, ich hab da viele Stunden mit Messungen an alten Vergasermotoren zugebracht (vorrangig zum Abstimmenund Einstellen von Gasanlagen). Und heute spar ich mir das, weil's nix bis gar nix bringt außer viel Arbeit, vielen gemessenen Daten (die man dann ja auch noch richtig interpretieren muß ;) ) und am Ende kaum echten Lösungen. Einzig für Diagnosezwecke ist so ein System wirklich interessant - aber auch dann nur, wenn man zuvor wirklich alle Standardverfahren durch hat und nicht mehr weiter weiß. Wirklich gebraucht hab ich es in den letzten 2-3 Jahren definitiv kein einziges Mal... Und das sagt einer, der die Hütte Woche für Woche voll hat mit Restaurierungsobjekten und Altfahrzeugen. Braucht man da als Einzelanwender wirklich so ein System? 8)
Gruß
Roman
Zitat von: RomanL am 16. September 2016, 11:41:46Was die Einbautiefe angeht, so muß das Abgas ja irgendwie an den Messfühler kommen. Baut man die Sonde in einen Sack, dann riecht sie zwar auch was, nur ob das wirklich der Abgssatrom ist, das sei mal dahingestellt. Die Einbauvorschrift sagt ja klar: "...im Abgasstrom..." - was ja dann IM Rohr heißt und nicht daneben.
Es ist immer noch ein Unterschied ob die Sonde sagen wir 15mm oder nur 4mm in den Kruemmer hineinragt; von "in einen Sack" kann niemand ernsthaft sprechen.
Zum "braucht man das?": Diese Diskussion ist vollkommen ueberfluessig. Wenn jemand Spass daran hat, neugierig ist, oder Geld ausgeben möchte, ist es einfach nur eine Frage von Offenheit und Toleranz, ihn machen zu lassen.
Das Argument "das haben schon so viele gemacht und da waren andere Leute ohne diese Messgeräte besser" zieht nicht: Auch mit High-Tech kann man Quatsch anstellen. Natuerlich ist ein Lambda-Wert nicht der heilige Gral, man muss ihn interpretieren können. Viele wissen z.B. gar nicht, dass man in vielen Situationen eben NICHT auf Lambda 1,0 einstellen möchte, sondern fuer gewisse Fahrsituationen magerer oder fetter.
Ich kann nur sagen, dass mir das Lambdamessgerät schon ziehmlich geholfen hat die Gemischaufbereitung in den Griff zu bekommen. Ob beim Gleichdruckvergaser nun der Schieber etwas weiter offen steht oder nicht, war garnicht so maßgeblich. Man kann seh schön sehen ob das Gemisch beim Beschleunigen abmagert oder nicht und ob es bei Vollast stimmt oder nicht. Das geht damit deutlich einfacher und schneller als ständig in der Pmpa die Kerzen zu prüfen. Wer kann schon den Bock auf nem Prüfstand abstimmen?
Zudem hab ich viel übers Gemisch gelernt. Für mich wars jedenfalls ne gute Investition.
Es mag jeder seien Argumente für oder wider Lamdatester haben, ich möchte den heute nicht mehr missen. Die ganzen Umbauten der letzten Jahre wãren kaum in der Zeit und mit diesen Ergebnissen denkbar gewesen.