Hallo zusammen,
mir ist, siehe Bilder im Anhang, der Bit im Innensechskant abgebrochen und das auch noch an einer der beschissendsten Stellen am ganzen Moped.
Warm, Kalt, Körner, Reißnadel, die üblichen Tricks haben im Erstversuch nicht gefruchtet und vorm Anschleifen, Anbohren, graut es mir im Moment noch, man kommt ja nirgends dran.
Gibt es einen Trick den Ventildeckel MIT montiertem Rohr abnehmen zu können, ist das schon mal Einem passiert und er hat das Problem auf andere Weise gelöst?
Vielen Dank schon im Voraus, für Alles was da kommt!
Gruß SAW
Moin,
Ich befürchte mal billiges Werkzeug. ;D Aber Spaß beiseite...
Versuche mit einem Körner erstmal das abgebrochene Stück zu lockern indem du in die entgegengesetzte Richtung schlägst wie du gedreht hast. Quasi die Schraube wieder Reindrehst. Und dann mittels magnet, heißkleber oder Pressluft das abgebrochene Stück zu entfernen.
Letzte Methode wäre den Kopf der Schraube abzuschleifen, dann alles demontieren und an dem letzten Stück des Gewindes mittels Stehbolzenausdreher das Ding rausholen.
Gib meldung wenn du weiterkommst, bzw. wenn nicht.
LG Mille
Dann spitz ich mal den Körner an und geb Laut, wenn sich was getan hat. Danke Dir!
Moin,
ich bezweifel das das was wird ! Das ist die aller blödeste Stelle am ganzen Motor ! Schleif ehr den Bohrer wie alles andere !
Ich will nicht hetzen, wie will man an der Stelle nenn gescheiten Schlag setzen ? Da ist doch fast null Platz ! Und ein ist auch mal klar, viel mehr wie einen guten Schlag haste nicht !
Ich drücke die Daumen...auch wenn mir der Glauben so recht fehlt.
Wenn Lockern mit vielen kleinen Schlägen, auch ruhig mal neben die Schraube, um Vibrationen zu erzeugen nicht hilft, könnte man versuchen eine Vielzahnnuss auf den Inbuskopf zu dengeln. Wahrscheinlich aber zu wenig Platz für die Nuss...!? Ggf. Rohr abbrechen um Platz zu schaffen. Dann könnte man auch ein kleines Rohr auf den Inbuskopf schweißen und mit der Klemmzange rausdrehen...!?
Bin gespannt was geht !
den abgrebrochenen locker. ggf erwärmen. dann mit magnet raus ziehen..
wäre so mein erstes...
Na hoffentlich ist es keine VA Nuss gewesen, sonst wird das mit dem Magneten eher schwierig.
..welche Arbeiten wolltest du denn ausführen, falls es nicht gerade notwendige ist, alles so lassen und fahren. Irgendwann fällt der Rest des Inbus durch Vibrationen raus.
Hallo
Ausbohren kann man vergessen, da ein Stahl der sich ausbohren lassen würde nie so abbrechen würde. Das ist ja das Problem bei Gutem Werkzeug den optimalen Kompromiß zwischen Elastizität (hier war´s zu Spröde) und Härte zu finden. eine Vielzahn reinschlagen funktioniert nicht, da der Stummel ja noch drinsteckt und wenn er draußen ist kann man ja wieder einen Inbus probieren. Das mit dem vorsichtigen in Richtung "zu" schlagen ist vermutlich die beste Lösung eventuell auch mit mehrmaligem Anwärmen und schnellen Abkühlen.
Wenn das nicht hilft dann hilft nur das von Christof vorgeschlagene entfernen des Rohres und dann Ventildeckel weg, mit Gripzange probieren oder Mutter aufschweißen. Da ist dann aber alles nicht wirklich schön.
Gruß
Christoph
anbohren geht schon , auch aufbohren ! ist meines erachtens die beste lösung , nur mit nem billig hss-bohrer aus nem baumarkt haste da keine chance
nimm nen bohrer für va-stahl , niedrigste drehzahl , kein großer druck und du wirst sehen , es funktioniert
hol dir den bohrer da , wo auch schlossereien einkaufen , da kriegst du die richtige qualität , eventuell verkauft dir auch ne schlosserei so einen bohrer , ......klein vorbohren (3-3,5mm) , dann nochmal in der richtigen größe , kosten der bohrer so um die 10,--€ ..........
wichtig ist vernünftig körnern , niedrige drehzahl , wenig druck und zeit lassen !!! klappt schon , wirst du sehen .......... /beer/
...und wenn du ein stückchen drin bist , auf keinen fall den bohrer verkanten - die brechen dann manchmal ruckzuck !!!
....und sollte das auch nicht funzen, dann würde ich probieren, den Schraubenkopf, alles rund um den Inbuskopf, wegzubohren. Sauarbeit sicher, viele kleine Löcher nebeneinander, dann irgendwie den Rest so wegstemmen, daß man das Rohr rauskriegt, oder - wenn der Inbuskopf dann weg ist, mit einer dieser kleinen Fräsen den Rest des Kopfes.....
Will da keinen blöden Ratschlag geben, sondern solche Miseren fordern halt heraus, beschäftigen einen wirklich.
Kommt man da mit einem Dremel oder ähnlichen Feinschleifer hin? Ein Kugelfräser schafft das schon, da gibt es diamantbestückte ...
https://www.dremeleurope.com/at/de/diamantbestueckterfraeser2mm-111-ocs-p/
Oder mit einer faserverstärkten Trennscheibe einen Schlitz einbringen und mit dem Schlagschrauber aufdrehen. Das geht auch bei Werkzeugstahl. Gibt es von Proxxon in zwei Größen:
Suche Proxxon 28818 Trennscheibe mit Gewebe Ø 38 X 1 mm
oder Proxxon 28809 für Ø 22 X 0,8 mm
Falls man außen an den Inbuskopf kommt, wäre da auch ein Angriff denkbar. Sechskant mit der Trennscheibe dranschleifen, dann Nuss draufschlagen.
Ich würde, wenn der Platz es zulässt, als erstes eine Gripzange probieren, im Zweifel auch mit Kleber.
Wenn die Schraube erstmal gelöst ist, ist der Drops gelutscht.
Mini Gripzangen gibt es für unter 10Euronen im Baumarkt.
Zitat von: motorang am 03. März 2020, 09:54:25
... einen Schlitz einbringen und mit dem Schlagschrauber aufdrehen. ...
das ist auch mein Tipp! Mit Kreuzmeißel Schlitz einbringen, dann mit Hand-Schlagschrauber lösen ;)
Wie hier schon geschrieben. Wenn Platz ist, erstmal mit Meißel und Hammer kurz anschlagen. Dann mit einer richtig fest angezogenen Gripzange versuchen zu lösen.
Grüße
Hejoko
Wenn garnichts kaltes hilft. Elektrodenschweißgerät und in die Zange einen Nagel oder Schraube machen statt Elektrode.
Dann aufsetzten und sofort die Zange aufmachen bevor alles glüht.
Auf die Weiße hab ich schon so maches gerettet.
Ich befürchte viele kennen die Stelle nicht um die es geht. Ist ein Sackloch und das rohr is auch etwas im weg. Mit Maschinen kommst da nicht einfach hin.
Und bitte bitte keine Diamantschleifmittel!!! Das ist Stahl, wenn du mit Diamant (Kohlenstoff) draufgehst hast du eine sogenannte Aufkohlung und das bewirkt das der Werkzeugstahl verflucht hart wird. ;)
Korund oder Siliziumbasierte schleifmittel sind zu bevorzugen. /beer/
Aber warten wir mal ab wie es Ihm geht bei dem Thema, vermutlich kommt er erst am Wochenende dazu.
Ich hatte ein ähnliches Problem bei meiner KTM. Irgend ein Trottel hatte die Schraube wohl kalt in den heißen Motor eingedreht. Ich weiß nicht mehr, ob bei der ST da ausreichend Platz ist, aber ich habe die Schraube und Umgegend mit ner Lötlampe zum Glühen gebracht und die Schraube mit ner 60cm langen Rohrzange herausgedreht. War immer noch ein Kraftakt und hat ca. 3 Umdrehungen (und meine Tochter für´s Halten der Lötlampe) gebraucht, ehe da Ding gelöst war.
Ah, Scheiße: bei mir saß die Schraube im Krümmer selbst, nicht im Motorblock. Den würde ich eher nicht mit so viel Hitze behandeln.
Vergiss was ich geschrieben habe, außer vllt. die Rohzange.
So, zuerst einmal vielen Dank für die vielen Tipps und gleich noch ein kleiner Zwischenstand:
- Alles warm machen, mit der Reissnadel puhlen, rumdengeln zum Zwecke von Vibrationserzeugung war alles wirkungslos
- Es ist so eng, man kommt in die Tiefe nicht mal mit dem Dremel richtig hin, entweder steht der Dremel Korpus am Ventildeckel an, oder es bräuchte eine Scheibe, die wieder nicht in´s Loch passt.
- War leider Qualitätswerkzeug, hart wie Hulle, da geht mit Bohren nur so viel, als das diese platt werden, der Körner hat zwei Schläge überlebt.
- Am Ende wollte ich sogar die Schraube Stück für Stück zerbohren, Bit rausnehmen und dann ganz ausbohren, aber wenn das schief geht und da bin ich bekannt für, muss der Motor raus, um den Schraubenrest ohne weitere Zerstörungen ausbohren zu können.
- Das tu ich mir kurz vor der Saison nicht an.
- Rohr absägen wäre auch Scheisse, könnte heftig Dreck reingelangen und es wäre gerade bei den einschlägigen Ersatzteillieferanten nicht zu bekommen, könnte man wohl mit Schlauch brücken, aber die berechtigte Frage ist, MUSS das JETZT sein?
Ich wollte ja letztendlich nur Ventilspiel checken, 18tKm seit dem letzten Mal her, also noch lange nicht im Bereich von Panikattacken.
Deshalb zieh ich das Ding jetzt über die Saison mit und wenn ihn gehoffte weitere 10tKm nicht herausarbeiten, oder zumindest lockern, dann wird führt die letzte Ausfahrt zur Schlosserei vom Kollegen mit Schutzgasschweißer, was zum Ziehen anpunkten und wenn das auch scheitert, dann kann es da auch gröber werden, als bei mir je möglich.
Mal sehen, ob das Glück mal mit den Faulen ist. Ich wünsche euch eine Klasse Saison!
Ich habe letztens den Vierkant von der 3/4 Zoll Ratsche abgebrochen, steckte dann in der Verlängerung. Scheiße halt. Alles rumpuhlen und machen mit Schraubenzieher etc hat absolut gar nichts gebracht. Dann habe ich sie auf dem Radlader mitgenommen und neben den Sitz gelegt. An ner schräge ist die Verlängerung runtergerollt und beim aufschlagen auf dem Beton war das Teil draußen. :D
Man kann auch Glück haben
Moin,
Eine weise Entscheidung. Gut Ding will weile haben. Und seien wir mal Ehrlich, viel vergehen tut das Ventilspiel bei der XTZ sowieso nicht. ;) Mit Schutzgas oder einem Elektroden Schweißgerät kanns schon funktioniene. Aber mach es wenn Zeit ist und nicht jetzt am Saisonanfang. /beer/ /-/
LG Mille
FYI ... für'n Dremel gibts eine biegsame Welle
Servus zusammen,
mal ganz blöd: Die klassische Methode, mit einem langen Körner oder kleinen Meißel läßt sich die Schraube nicht lösen?? So groß ist das Drehmoment an der Stelle auch wieder nicht!
Dann hat die Schraube zwar eine Macke, aber im Wilden Westen wird sie wiederverwendet, eine neue besorgt und beim nächsten Ventileinstellen getauscht.
Ist ein Sackloch. Das du mit einem Körner eine drehbewegung einleitest nicht wirklich möglich.
Wenn die Schraube zu fest angezogen wird kann die schonmal brachial fest sein. Da spritzwasser und motorwärme ihr übriges tun.
LG Mille
Ich habe Mal so eine Schraube los bekommen indem ich 2 Tage lang immer wieder Caramba reingetan habe, durch die Vertiefung kann das in Ruhe einziehen. Die Schraube ließ sich dann relativ leicht lösen. Ich bin mir nur nicht sicher ob die Dichtung vom Rohr das verträgt, deswegen würde ich das erst angehen wenn man die auch direkt danach rausmacht. Caramba kann, wenn es trocknet, wohl auch kleben
Falls ich mich richtig erinnere, geht es nicht um das Lösen der Schraube, sondern um das Herausbekommen des abgebrochenen Bits!
Zitat von: ndugu am 04. März 2020, 18:19:45
Falls ich mich richtig erinnere, geht es nicht um das Lösen der Schraube, sondern um das Herausbekommen des abgebrochenen Bits!
Exakt, wenn Bit raus wäre, dann könnte man sich um die sicher auch nicht mehr jungfräuliche Schraube kümmern, da muss ja auch was im Argen sein. Denke das wird nach dem gelösten Bit, der nächste Spass werden.
Deshalb der Tip mit Caramba. Wenn sich die Schraube problemlos lösen ließe wäre der Inbus nicht abgebrochen :o
Auf dem Bild sieht es aus als wäre der Schraubenkopf erhaben? Und gerade kommt man hin, oder?
Man könnte noch versuchen, eine Nuss AUSSEN über den Schraubenkopf zu schlagen. Mit einer entsprechenden Beilage /Mutter einkleben) innen, sodass die Nuss auf den Schraubenkopf drücken und gleichzeitig außen drehen kann.
Es gibt Vielzahn-Nüsse für automotive Schrauben. Muss man halt probieren ob da was passt ...
Sowas ... https://www.werkzeuge-berlin.de/knarren-steckschluessel/steckschluessel/tiefe-steckschluesseleinsaetze/tiefe-einsaetze-38/40649635/bgs-5252-aussen-vielzahn-steckschluessel-satz-3/8-lang-11-tlg.
Gryße!
Andreas, der motorang
Zitat von: motorang am 05. März 2020, 07:28:21
Auf dem Bild sieht es aus als wäre der Schraubenkopf erhaben? Und gerade kommt man hin, oder?
Man könnte noch versuchen, eine Nuss AUSSEN über den Schraubenkopf zu schlagen. Mit einer entsprechenden Beilage /Mutter einkleben) innen, sodass die Nuss auf den Schraubenkopf drücken und gleichzeitig außen drehen kann.
Es gibt Vielzahn-Nüsse für automotive Schrauben. Muss man halt probieren ob da was passt ...
Sowas ... https://www.werkzeuge-berlin.de/knarren-steckschluessel/steckschluessel/tiefe-steckschluesseleinsaetze/tiefe-einsaetze-38/40649635/bgs-5252-aussen-vielzahn-steckschluessel-satz-3/8-lang-11-tlg.
Gryße!
Andreas, der motorang
Interessante Idee, hatte ich gar nicht auf dem Radar, vielen Dank dafür!
Ist zwar wenig Platz vom Schraubenkopf bis zum Rohr, aber auf den ersten Blick könnte das passen, ich mache am WE nochmal den Kühler los und erfühle das mal mit verschiedenen Nüssen.
Der Schraubenkopf ist ja jetzt auch kein Weichstahl, was denkst du wie stramm man da auf die Nuss klopfen kann, bevor der Zylinderkopf was abbekommt, oder ist die Stelle da gut im Futter?
Beste Grüße
Hi, bevor du eine Nuss über die Schraube schlägst, probiere erst mal mit einem schmalen scharfen Meißel einen Schlitz mittig in den abgebrochenen Inbus zu hämmern. Und dann diesen mit einem rechts Ruck zu lösen um ihn mit einem Magneten herauszuziehen. Ich hatte mir mal für so ne OP einen alten Schraubendreher passend gemacht. Wichtig ist das der Griff ab ist oder der Schraubendreher durchgängig ist, so das du Stahl auf Stahl schlägst.
LG
Hejoko
Mir hat die Tage jemand mal einen Satz Nüsse gezeigt die speziell dafür da waren um sie von außen auf kaputte Schrauben zu schlagen, die waren dem Anschein nach innen glatt???, mehr weiß ich dazu auch nicht, vielleicht mal im Fachhandel fragen
Passt da bestimmt nicht hin!
Da könnte man ja alternativ auch eine Torx-Nuss auf die Schraube schlagen wenn der Platz reicht.
I
Du bist nicht der erste dem das passiert;))) ich habe damals auch nicht damit gerechnet, dass die Schraube so fest ist und habe es auch mit dem Kugelkopf-Imbussschlüssel probiert mit dem gleichen Ergebnis.
Ich habe mit dem Hammer und einem Körner auf dem Rest vom Imbusschhlüssel vorsichtig draufgeschlagen bis es sich leicht bewegt hat hat und habe es dann so einem Kratzer vom Zahnarzt rausgefriemelt.
Gruss vom Kalle
Daher ist es bei der Schraube immer sinnvoll die Gewindespnnung vor dem Drehen mit ein paar Hammerschlaegen zu nehmen.
....mein Gott was für Antworten :(
Dir wird nichts anderes übrig bleiben als den Motor nach vorne abzusenken oder ihn auszubauen!!
Grüße Jürgen
Was soll Absenken und/oder Ausbauen denn bringen?
Noch mehr Arbeit ;D
Wie gesagt, ich zieh mir jetzt kurz vor der Saison keinen Scheitel mit dem Ding, im dümmsten Fall wird das halt eine weihnachtliche Bastelarbeit.
Moin,
also ohne Motor ausbauen, Ventildeckel runter, Nocken raus wird das wohl nix. Alles andere würde mich echt überraschen.!
@kaychen Du kriegst den Deckel nicht runter ohne das Rohr zu demontieren. darum gehts ja. ;D
das gibt eh nix mehr .....tips hat er ja jetzt genug ! ist aber auch ne blöde nummer !
@mille,
Ich weiss das. Das das Rohr dran glauben muss ist doch klar. Ich bin jetzt davon ausgegangen das das jedem bewusst war!
Paar Toppen WD40 drauf und fahren. Die Vibration löst das dann schon.
Optimismus ist heilbar!
Ahnungslosigkeit auch ?
Hat doch nichts mit Ahnungslosigkeit zu tun.
Also wenn ich mir hier so einige der sogenannten Tips durch lese dann kann man das nur so sehen!
Und jetzt mal so in echt, ein paar Tropfen WD40 drauf und durch die Vibration löst sich das dann 😂😂😂.
Und die Erde ist ne Scheibe!
Mit billigem Werkzeug eine billige ( auch wenn die original Yamaha ist) Schraube die Jahrelang nicht geöffnet wurde und bestimmt volle Pulle fest gedreht wurde und das noch ohne etwas Fett oder Oel reingedreht. Und alles wundert sich das bei immer heiss und kalt, Wasser durch Regen dann was nicht so klappt
wie es soll. Das wir mit 2 verschiedenen Materialien zu tun haben = Schraube Stahl - Zylinderkopf Alu, das spielt ja auch keine Rolle!
Und dann sage ich ja, was hat was mit Ahnungslosigkeit zu tun. Und zwar volle Pulle!
Aber was rede ich. Ihr seit alle 3 x 7 und wisst was ihr tut.
Ich meinte ja auch nicht, dass sich die Schraube dann löst, sondern evt. der abgebrochene Inbus.
Das ist hier ein offenes Diskussionsforum. Finde es nicht gut, das die Gurus hier andere als Ahnungslos bezeichnen.
Es will hier keiner einen von oben ankanzeln, aber man kann doch wohl etwas Überlegung erwarten. Und nicht einfach was schreiben und das nicht zu reflektieren.
So 10 min nachdenken... 10 min, schafft jeder!
@ SAW
Lass dir Zeit bis ende der Saison und repariere das Teil mit Ruhe und Verstand
LG
Hejoko
Noch ein Tip:
Motor warmfahren und das Werkzeug dann gezielt ver-eisen.
Das geht punktgenau mit kleinen Cryo-Patronen zum ver-eisen von Haut-Warzen, s. Bild. Könnte zu einer Lockerung führen...
Gruß - Michael