Hallo zusammen,
bin kuerzlich in den Alpen rumgeraeubert und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei einer aggressiveren Passabfahrt die Bremsen schlapp machen. Sowohl vorne als auch hinten ploetzlich kein Druckpunkt mehr. Moped fuer ein paar Minuten stehen lassen, um alles ein wenig abkuehlen zu lassen und weiter gings, aber schoen war das nicht.
Hat jemand von euch etwas aehnliches erlebt? Faellt sowas unter Werksgarantie?
PS: 8.000km auf der Uhr, Bremsbelaege noch locker im erlaubten Bereich, Abfahrt ca. 10km mit vielen Spitzkehren
Hallo,
hab ich auch schon erlebt, wahrscheinlich Wasser in der Bremsflüssigkeit. Bei so einem neuen Fahrzeug ist das aber äußerst ungewöhnlich. Neue Bremsflüssigkeit sollte das Problem lösen.
Viele Grüße
Hauke
Die Bremsflüssigkeit war das erste was ich erneuert hab nach Kauf. Alleine der wandernde Druckpunkt im Neuzustand war mir ungeheuer. 3 mal schnell pumpen und Druckpunkt war 4cm früher da, da muss vor allem ne Menge Luft ab Werk drin gewesen sein. Fading hab ich bereits gehabt und die Beläge entsorgen müssen, wobei man auch sagen muss das die Bremse vo. für voll beladen und Alpenpässe auf freien Strassen einfach unterdimensioniert ist, die nächste Tour gehe ich gemütlicher an ;D
Hat sich dein Bremshebel beim Verlust der Wirkung weiter ran ziehen lassen oder war einfach die Bremsleistung weg bei selber Handkraft?
Zitat von: MadMax85 am 30. Juli 2020, 23:36:28
Hallo zusammen,
bin kuerzlich in den Alpen rumgeraeubert und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei einer aggressiveren Passabfahrt die Bremsen schlapp machen. Sowohl vorne als auch hinten ploetzlich kein Druckpunkt mehr. Moped fuer ein paar Minuten stehen lassen, um alles ein wenig abkuehlen zu lassen und weiter gings, aber schoen war das nicht.
Hat jemand von euch etwas aehnliches erlebt? Faellt sowas unter Werksgarantie?
PS: 8.000km auf der Uhr, Bremsbelaege noch locker im erlaubten Bereich, Abfahrt ca. 10km mit vielen Spitzkehren
Hallo
Ich war schon des öfteren in den Bergen unterwegs. Bremsversagen habe ich nicht geschaft. Dafür Gummiabrieb an den Seiten des Reifen, was ich normalerweise nur von der Rennstrecke her so extrem kenne :-)
Gruess
Zitat von: stfreak am 31. Juli 2020, 09:01:16
Hallo
Ich war schon des öfteren in den Bergen unterwegs. Bremsversagen habe ich nicht geschaft. Dafür Gummiabrieb an den Seiten des Reifen, was ich normalerweise nur von der Rennstrecke her so extrem kenne :-)
Gruess
Dann kompensierst du quasi weniger Bremsbeanspruchung durch mehr Schräglage 8) ....kann man so machen.
Hoffe nur das hier jetzt kein Angststreifenvergleich lostritt wie in den "ich fahr ab und an zur Eisdiele - Foren" . ::)
Zitat von: Lowshow am 31. Juli 2020, 09:04:35
Dann kompensierst du quasi weniger Bremsbeanspruchung durch mehr Schräglage 8) ....kann man so machen.
Hoffe nur das hier jetzt kein Angststreifenvergleich lostritt wie in den "ich fahr ab und an zur Eisdiele - Foren" . ::)
Hoffe ich nicht. fand auch das das au "Stollen" nicht so geil aussieht.....
... und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei einer aggressiveren Passabfahrt die Bremsen schlapp machen...
Es scheint dein Ernst zu sein. Mir fehlen da ehrlich gesagt etwas die Worte.
Zitat von: Rock Lobster am 31. Juli 2020, 12:22:57
... und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei einer aggressiveren Passabfahrt die Bremsen schlapp machen...
Es scheint dein Ernst zu sein. Mir fehlen da ehrlich gesagt etwas die Worte.
Das ist eben wie zb in der Branche in der ich beruflich tätig bin, moderne Nutzfahrzeuge haben Leistung, Fahrwerk und ne Aerodynamik nahe am PKW und sie werden zumeist auch so bewegt, aber wehe die Bremsbeläge sind dann schnell platt ::)
Also, bin schon viele Pässe auf und ab gefahren erst kürzlich in Südtirol und bei mir wurden die Bremsen nicht heiß, denke das du zuviel bremst müsstest dir eine andere Fahrweise aneignen . Ich sage auf jeden Fall das die Bremse ausreichend ist . Aber bei mir wird die hintere Bremse auch wärmer weil ich in fast jeder engeren Kurve hinten mit Gas und Bremse die Kurve durchfahre damit ich mehr Stabilität in der Maschine bekomme. Aber natürlich dosiert .
Ein Bremse muss jeden Fahrstil abkönnen, aber damit war Yamaha ja noch nie weit vorne und schade, das sich die Geschichte 30 Jahre nach Super Tenere wiederholt.
...die Bremsen bei der 700er sind gut, es sind die gleichen Stopper, wie bei der XT 660 Z Ténéré.
Noch nie Probleme gehabt.
Die Bremsen der XTZ 750 waren damals eine Frechheit.
Gruß Ingo
Naja, wenn man jetzt die komplette Passabfahrt gebremst wird, ist halt irgendwann Essig.
Allerdings unterstelle ich mal, so ist es hier nicht gemeint. Und wenn man bei der Abfahrt nur vor den Kurven bremst und trotzdem machen die Bremsen schlapp, wäre das schon bedenklich...
Die Tenere 700 wird ja eher als Reiseenduro mit hoher Geländetauglichkeit beworben.
Jeder der sein Gelände Moped auf Supermoto umbaut, macht im allgemeinen die Bremsen auch fit. Weil diese eben für Gelände ausgelegt sind und das besteht in meinen Augen nur zu einem geringen Anteil an Passstraßen die Aggressiv bergab gefahren werden.
Zitat von: MadMax85 am 30. Juli 2020, 23:36:28
Hallo zusammen,
bin kuerzlich in den Alpen rumgeraeubert und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei einer aggressiveren Passabfahrt die Bremsen schlapp machen. Sowohl vorne als auch hinten ploetzlich kein Druckpunkt mehr. Moped fuer ein paar Minuten stehen lassen, um alles ein wenig abkuehlen zu lassen und weiter gings, aber schoen war das nicht.
Hat jemand von euch etwas aehnliches erlebt? Faellt sowas unter Werksgarantie?
PS: 8.000km auf der Uhr, Bremsbelaege noch locker im erlaubten Bereich, Abfahrt ca. 10km mit vielen Spitzkehren
hast keine Motorbremse benutzt?
Zitat von: jenova am 31. Juli 2020, 14:19:42... keine Motorbremse benutzt?
hat doch nur das Ralley-Modell ;)
Zitat von: Christof am 31. Juli 2020, 13:36:38
Ein Bremse muss jeden Fahrstil abkönnen, aber damit war Yamaha ja noch nie weit vorne und schade, das sich die Geschichte 30 Jahre nach Super Tenere wiederholt.
Nö, muss sie nicht. Yamaha kann nix dafür, wenn einer das Limit überschreitet und einfach falsch fährt.
Richtig - man bekommt JEDE Bremsanlage klein.
Ihr unterstellt dem Kollegen also, das vorsätzlich, oder durch Dummheit herbeigeführt zu haben ?
Zitat von: Christof am 01. August 2020, 10:23:10
Ihr unterstellt dem Kollegen also, das vorsätzlich, oder durch Dummheit herbeigeführt zu haben ?
Zitat Madmax85:
,,... und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei einer aggressiveren Passabfahrt die Bremsen schlapp machen...,,
Ich plädiere auf Vorsatz. Für Dummheit kenne ich den Kollegen zu wenig.
Eine "aggressive Paßabfahrt" (ich verstehe darunter starkes Abbremsen vor der Kurve) sollte so eine Bremse schon ab können.
Das bei dauerndem Bremsen irgendwann Schluß ist, ist klar, aber davon war ja nicht die Rede.
Fahre dauernd da rum und die Bremsen sind für mich super. Leere Pumpe hatte ich mal bei einer gebraucht gekauften weil die Flüssigkeit alt war u Wasser drin.
Ich finde eher das dauernde ansprechen des abs hinten aufgrund des "waaaahnsinns" grip des rally str nervig.
Grüße
Jim
Zitat von: Christof am 01. August 2020, 10:23:10
Ihr unterstellt dem Kollegen also, das vorsätzlich, oder durch Dummheit herbeigeführt zu haben ?
Ein technisches Problem ist es sicherlich nicht.
Den Fahrer "Dummheit" oder falsches Fahren zu unterstellen finde ich auch nicht richtig. Es kann auch sein das die neue Bremsflüssigkeit schlecht war.
Ich kontrolliere mitlerweile jedes neue Gebinde und musste feststellen das 4 von 10 Gebinden unter dem zulässigen Sidepunkt waren.
Wobei man hierbei noch anmerken muss das die Messtoleranz der verwendeten Geräte bei 40% liegt. Somit kann eine vermeintlich noch gute Flüssigkeit schun weit unter dem zulässigen Sidepunkt liegen...
LG Mille
@ Mille
Gut geschrieben /tewin/
Nu, die Tenere 700 Bremse ist recht konservativ ausgelegt. Wenn man ab und an mal vom Asphaltband hüpft und auf losem Untergrund in die Bremse greift, wird man dies auch gleich zu schätzen wissen. Etwas lasch beim initialen Biss und danach viel Raum die Bremskraft zu steigern.
Aber leider muss man auch resümieren, dass die Bremse der 700er Reihe eher auf mittlerem Niveau ist, da hat es in Serie bei Yamaha schon feineres Gerät gegeben.
Meine persönliche Geschichte mit der 700er Bremse besteht seit 2017, mit dem Kauf einer gebrauchten XSR700. Meine Frau hatte zu dem Zeitpunkt schon ihre MT-09 im Serienzustand. Beim Umsteigen und Griff nach der Bremse taten sich da Welten auf. Die 900er Bremse performt auf ganz anderem Level. Die 700er ist dagegen ein Mittelklasseteil.
Leute die 40 tkm mit dem ersten Satz Bremsbeläge zusammenfahren, belegen auch hier die recht konservative Auslegung bei der 700er. In meinen Augen und meinem Umbauwerdegang seit 2017, tragen dazu auch erheblich die verbauten 282 mm Galfer Scheiben bei. Neben dem laschen Bremsverhalten störte sehr, dass die Bremse weich wurde. Stahlflex (keine Veränderung), verschiedene Bremsbeläge ausprobiert, brachten dann Verbesserung beim ersten Biss und auch dann beim Bremsverhalten. Fahren auf der Rennstrecke soweit unproblematisch, durch die zwangsweisen Abkühlungen auf den Geraden, aber nach wie vor wandernder Bremspunkt beim forcierten Kurvenfahren. Von der Sache her vorstellbar, dies auch bis zum Totalausfall zu provozieren.
Noch was zum Vergleich, die Tenere und XSR Bremse im Vergleich und die An-/Einsicht, wie wenig von der Scheibe genutzt, im angehängten Bildchen. Jetzt noch der Unterschied der Brembo-Zweikolbenstopper zu den R1-Vierkolben-Beissmonstern...
Bin ganz bei Mille
ich kaufe keine BF mehr in Plastikflaschen.
Hatte schon ein NEUES Gebinde verwendet (Putoline, 3 Jahre ungeöffnet) und bin bei der Prüfung durchgefallen, weil unter 150°C.
Meine Empfehlung:
ATE SL in der Blechflasche.
Gryße!
Andreas, der motorang
hallo zusammen,
entschuldigt die verspaetete rueckmeldung. bin noch unterwegs und hab nur unregelmaessig inet.
grundsaetzlich wuerde ich bei mir dummheit und/oder unvermoegen nie ausschliessen, aber gefuehlt sollte eine bremse nicht versagen, wenn man ein paar mal schaerfer in die bremse langt, weil man zwischen den kehren an nem caravan oder so vorbei will.
den bremshebel der hinterradbremse konnte ich quasi bis auf den asphalt druecken ohne, dass irgendwas passiert ist. vorderradbremse hatte noch ein wenig leistung aber gefuehlt keinen druckpunkt.
wenn ich relaxed durch die kurven schwinge alles kein problem, aber bei etwas zuegigerer abfahrt sollte doch kein so starker abfall der bremskeistung auftreten.
werde eure ratschlaege befolgen und mich zurueckmelden.
danke euch fuer den input.
beste gruesse,
maxim
Hallo Maxim,
wenn Du noch unterwegs bist, scheint ja noch alles gut gegangen sein.
Dann übertreibe es nicht und komme gesund heim.
Und solange kein Bremsschlauch schmilzt. ..aber das ist jetzt ein Gag aus vergangenen KTM Zeiten.
Gruß
Helmut
Hallo für die Jenigen die es noch immer nicht begriffen haben.Die T7 ist ein Rally Motorrad mit tiefem Schwerpunkt und langen Federwegen gebaut für lange Vollgasrennen in der Wüste.Da braucht man keine Über Bremsanlage wie bei der R1 oder TDM 900 :oGruß Tommy
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Iwata da unterdimensioniertes Zeug verbaut hat. Angeblich soll die Dicke XT ja die Anlage der R1 haben, angereichert mit einem Integralsystem; und da kommt ja der Gewichtsunterschied von 50/60 Kilo hinzu... Von den Testergebnissen war die immer unter 40m aus 100 Km/h. Und wenn Ingo schreibt, die T7 hat die gleiche Konstruktion wie die XT660... Das sollte doch reichen ::)
Moin Männer, meine Erfahrung zum Tema Enduro Bremse , 40 Enduro Jahre hab ich hinter mir jetziger Stand Beta RR 300 Racing ,Tenere 700, eine hab ich abgegeben Beta RR 480 Racing bin DM gefahren alte Säcke und ein paar Monde vorher Rumänien Extrem Enduro . in Rumänien hatten wir teilweise Abfahrten über 1500-2000 Meter ergo immer am Bremsen fast alle Fahrer hatten nach der hälfte Probleme mit den Bremsen man war aber noch nicht unten =Abenteuerlich . Beim Enduro auf schnellen Sonderprüfung immer leicht auf der hinter Bremse um das Fahrzeug zu Stabilisieren ungefähr 10-12 Minuten danach tritt man ins lehre :-X .Bei den A Lizenz Fahrern habe ich verbogene Bremssättel und undichte Bremsleitung gesehen , einige A Lizenz Fahrer haben je nach Strecke nach einer Runde ca 70 Km die komplette hintere Bremse gewechselt. Resümee Fahrstil anpassen schont Material und Gesundheit Sport Frei
Hallo
Ich hatte vor 3 Wochen ein Sicherheitstraining in freier Wildbahn bei dem dann auch etwas mehr als normalerweise gemacht wurde, wie z.B. Ausweichen auf der Bremse oder auch Vollbremsung aus 130. Da war es dann schon so daß man gemerkt hat, das man das besser nicht ewig machen sollte, aber vom Bremsweg und dem was auf unserer "doofen" Bremse ohne Kurvenbremsschnickschnack und 6 Achsen IMU ging war der Instruktor beeindruckt und ich bin zwischen den GS Multi Tiger und Co Kg eher positiv aufgefallen. In sofern gehört zu einem Motorradfahrer auch ein wenig Gefühl fürs Material und wann das an die Grenze kommt und man etwas Tempo rausnehmen muß - den eins ist klar: ich kann alles sauer fahren, ob ich dadurch aber schneller bin wenn ich rumbolze sei mal dahingestellt. Und wenn ich dann 10 Minuten abkühlern lassen muß, wäre ich mit 5% weniger viel schneller gewesen, aber jedem das seine.
Die Ténéré 700 hat jedenfalls meiner Meinung nach eine recht ordentliche Bremse und daß das ABS hinten recht früh kommt ist physikalisch unvermeidlich durch den hohen Schwerpunkt und die dynamische Gewichtsverlagerung und das hat nichts mit der Reifenhaftung zu tun,- oder doch aber dann nur mit der des Vorderreifens. ;D
/tewin/
Gruß
Christoph
Ich kann es nur wiederholen. Auch bei stramm "sportlicher" Fahrt, also auch hartem Bremsen vor jeder Kurve, abgeschwächt auch bergauf, funktioniert die Anlage bislang einwandfrei.
Für eine Enduro sogar recht gut. Da stört eher das Eintauchen der Gabel (was aber auch typisch ist).
Mal gucken, Alpen stehen noch aus...
Ich habe 1600 Alpenkilometer vor drei Wochen abgerissen. Die T7 hat alles super gemacht. Bremsprobleme hatte ich keine.
@ rossi63
Klar, kenn ich auch. Sogar noch mit Trommelbremsen :D. Aber dafür ist die Tenere ja auch nicht gebaut. Ist ein gewaltiger Unterschied ob ich extrem Endurorennen fahre oder Langstrecken durch die Wüste. Es ist natürlich auch immer besser gezielt zu verzögern als ein planloses konstant, oder Angstbremsen. Und für den Einsatz den die Tenere gebaut ist reicht meiner Meinung nach die Bremsanlage voll aus.
Wie ich hier in dem Forum schon öfters geschrieben habe " Kaputt bekomme ich alles, wenn ich will". Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck.
LG
Hejoko
also habe mit der 700er bisher nur ein paar tausend km in den ostalpen hinter mir ohne eine spur von fading - aber das gefühl von "0-bremsen" auf meiner alten ur-xt 500 mit ihren 2 kleinen brems-doserln und samt :D 35 liter fass und voller beladung in den pyrenäen bergab möchte ich gerne vermissen.....
Wobei die Scheiben vorn vom Durchmesser - ich habe nicht gemessen - irgendwie klein wirken.
Bremse vorn: Zwei Bremsscheiben, hydraulisch, Ø 282 mm
https://www.yamaha-motor.eu/de/de/products/motorcycles/adventure/tenere-700-2019/techspecs/
Zitat von: Franki am 04. August 2020, 19:46:47
Bremse vorn: Zwei Bremsscheiben, hydraulisch, Ø 282 mm
https://www.yamaha-motor.eu/de/de/products/motorcycles/adventure/tenere-700-2019/techspecs/
Dann täuscht das nicht. Meine Frau Strom hatte 310 mm vorn. Bei etwas weniger Leistung. Allerdings auch nur 19 Zoll.