Hallo!
Ich habe meine Dicke (ST 93er, 67tkm) jetzt 6 Monate, und war eigentlich sehr glücklich damit.
Ich hasse aber Lastwechselreaktionen. Den Moment in der Kurve, in dem ich Gas gebe, und (beim falschen Mopped,- hatte das mal bei der TRX850, habe ich verkauft) dann "die Abrißbirne aufs Nummernschild schlägt".
Meine Dicke /tewin/ hatte das bisher nicht. Letztes WE habe ich dann, weil sie inzwischen eigentlich immer rund 8 Liter soff, die Nadeldüsen gewechselt.
Seitdem läuft sie sauberer, zieht besser von unten, hat aber eben auch die unangenehmen Lastwechsel. Nicht so extrem wie bei der TRX, aber eben doch deutlich, so daß bergstrecken mit engen Kehren weniger Spaß machen. Leider sind das meine Lieblingsstrecken.
Heute habe ich dann mal den Kettendurchhang geprüft. Nicht weniger als 6 Zentimeter. könnte oben sogar an die Schwinge schlagen. Scheint mir ein wenig viel.
Im Bucheli stehen 25-35 mm, das erscheint mir aber wenig, denn die TDM wird da mit 40mm angegeben, und die XTZ hat doch mehr Federweg, und so viel günstiger liegt der Schwingendrehpunkt da auch nicht. Was ist der richtige Wert? Würde das Thema gern in den griff bekommen. Was sind Eure Tips?
Übrigens: Der Kettensatz hat erst 7000km, hat sich gut 3cm im Durchhang gelängt, trotz Scottie! Normal?? Ist ein DID 520.
Danke für Eure Tips!
Gruß Thowie
Über prüfe mal dein Kettenblatt Lager und die Ruckdämpfer.
Hab ich! Beides ohne Spiel...
Am Anfang meiner "XTZ750 Karriere" habe ich auch nach der Ursache der Lastwechselreaktionen gesucht. Nach langer Forschung habe ich ein Paar Ursachen gefunden und zum Teil beheben können:
- Wegen der deutschen Abgasvorschriften ist die Feder des Gasschiebers sehr stramm. Dadurch wird der Schieber beim Gas wegnehmen sehr zügig geschlossen und es folgt ein Ruck beim Einfedern des Fahrwerks durch den fehlenden Vortrieb. In Kurven echt blöd. Hilfe bringen hier weichere Federn aus anderen Typen. Leider werde ich die Bezeichnung der Federn wohl nicht mehr finden...
- Ein demontieren der Filter der Vergaserentlüftung (Schwarze Kunststoffzylinder in den Schläuchen der Vergserentlüftung bringt hier auch etwas
- Auch fehlerhafte Ruckdämpfer wie zu hoher Kettendurchhang können die Lastwechselreaktionen ungünstig beeinflussen. Jedoch nur im Maße anderer Motorradtypen! Tests mit zum bersten gespannter Kette und durch eingelegte Bleche völlig ausgeschaltetem Ruckdämpfer haben gezeigt, dass nur die zuerst genannten Maßnahmen Erfolg versprechen.
/tuar/ Paetschman /UTE/
Meine Erfahrung nach hatte der Positionstausch der Leerlaufdüsen Milderung gebracht. LLD unter Deckel in Einlauftrichter und und die LLD aus dem Einlauftrichter unter den Deckel. Röstet aber im Auspuff.
Zündbox der TDM 3VD !!! einbauen.
:o LLD unter Deckel in Einlauftrichter und und die LLD aus dem Einlauftrichter unter den Deckel. :o ?????
Aus welchem Handbuch kommt das denn ? Vorderrad mit Hinterrad tauschen bringt vlt. auch Was... !? /devil/
Zitat von: Christof am 11. Oktober 2010, 08:41:00
...
Aus welchem Handbuch kommt das denn ? Vorderrad mit Hinterrad tauschen bringt vlt. auch Was... !? /devil/
Klasse das Du On bist ;D ;D ;D ;D
/tuar/ Paetschman /UTE/
ein Tausch der hinteren gegen die vorderen Speichen bringt auch was da die vorderen etwas weicher sind und daher den Schlag besser dämpfen. /devil/
Hallo Thowie
Mir ging es ähnlich, mich haben auch die Lastwechsel genervt.
Ich habe die Ruckdämpfer mit Stücken von einem alten Schlauch unterlegt, dadurch etwas weniger Spiel im Antrieb.
Das Spiel am Gaszug habe ich auf null eingestellt.
Die verschlissenen Teil im Vergaser tauschen, incl. der Chokekolben, hat bei mir schon einiges gebracht.
Nachdem der Vergaser synchronisiert wurde war es auch wieder ein wenig besser.
Kettendurchhang...........
Da ich sowieso das Fahrwerk verbessern wollte habe ich durch ein Wilbersfederbein und dito Gabelfedern nochmals weniger Lastwechsel.
Mit Laserauspuff und Edelstahlkrümmer läuft sie jetzt noch ein wenig weicher, ich brauche nicht des letzte Quentchen Leistung.
Gruß Max
PS Leerlaufeinstellschraube habe ich noch vergessen, nur 2 Umdrehungen heraus gedreht.
Alles wie immer ohne Gewähr und ist sicher von Motor zu Motor verschieden.
Hallo Kollegen,
danke fuer Eure Tips!
Habe heute den Durchhang auf 35mm eingestellt. Kettenrad hat keinerlei Spiel, weder durch Lager noch Ruckdämpfer. Wirth-Gabelfedern und vorgespanntes Orginal-Beinchen hatte ich vorher schon.
Ergebnis: Keine weiteren Massnahmen nötig. Das bißchen Lastwechselreaktionen, was noch da ist, unterdrücke ich mit der Hinterradbremse... Und jetzt: /beer/
Und der Motor läuft ansonsten so gesund,- da mache ich gar nichts dran, schon gar keine Experimente die das Gemisch verändern.
Gruß Thowie
Zitat von: Christof am 11. Oktober 2010, 08:41:00
:o LLD unter Deckel in Einlauftrichter und und die LLD aus dem Einlauftrichter unter den Deckel. :o ?????
Aus welchem Handbuch kommt das denn ? Vorderrad mit Hinterrad tauschen bringt vlt. auch Was... !? /devil/
Stammt aus keinem Handbuch, sondern selbst erfahren. Aber was die Versagers der Dicken angeht, waren wir schon immer anderer Meinung.
Vorderrad und Hinterrad tauschen bringt nix beim Lastwechsel, sie zieht nur besser, da sie immer den Berg runter rollt ;D
wenn ich gewusst hätte das DU das bist hätte ich meine despektierliche Bemerkung sicher anders formuliert... ! ;D
Christof,
macht nix, ich kann mit damit durchaus umgehen. Bin doch nedd aus Zuggerwadd ;)
Na endlich wissen wir das der Schraubergott noch lebt! /beer/
Zitat von: thowie am 10. Oktober 2010, 19:24:09
Hallo!
Ich habe meine Dicke (ST 93er, 67tkm) jetzt 6 Monate, und war eigentlich sehr glücklich damit.
Ich hasse aber Lastwechselreaktionen. Den Moment in der Kurve, in dem ich Gas gebe, und (beim falschen Mopped,- hatte das mal bei der TRX850, habe ich verkauft) dann "die Abrißbirne aufs Nummernschild schlägt".
Meine Dicke /tewin/ hatte das bisher nicht. Letztes WE habe ich dann, weil sie inzwischen eigentlich immer rund 8 Liter soff, die Nadeldüsen gewechselt.
Seitdem läuft sie sauberer, zieht besser von unten, hat aber eben auch die unangenehmen Lastwechsel. Nicht so extrem wie bei der TRX, aber eben doch deutlich, so daß bergstrecken mit engen Kehren weniger Spaß machen. Leider sind das meine Lieblingsstrecken.
Heute habe ich dann mal den Kettendurchhang geprüft. Nicht weniger als 6 Zentimeter. könnte oben sogar an die Schwinge schlagen. Scheint mir ein wenig viel.
Im Bucheli stehen 25-35 mm, das erscheint mir aber wenig, denn die TDM wird da mit 40mm angegeben, und die XTZ hat doch mehr Federweg, und so viel günstiger liegt der Schwingendrehpunkt da auch nicht. Was ist der richtige Wert? Würde das Thema gern in den griff bekommen. Was sind Eure Tips?
Übrigens: Der Kettensatz hat erst 7000km, hat sich gut 3cm im Durchhang gelängt, trotz Scottie! Normal?? Ist ein DID 520.
Danke für Eure Tips!
Gruß Thowie
Sorry, dass ich son alten Fred nochmal wiederbelebe. Ich versichere die Sufu fleisigst bedient zu haben:
Ich hab leider keine XTZ Bedienungsanleitung sondern nur ein englisches Rep-Handbuch. Dort wird der Kettendurchhang mit 25-35mm beschrieben.
Das hab ich jetzt mal so eingestellt, kommt mir knapp vor. Von meiner Teilespender-TDM im Handbuch steht 40-50mm und das sehr nah am Kettenblatt.
Wie ist denn der Kettendurchhang im XTZ-Handbuch?
Wie habt Ihr den Durchhang evtl davon abweichend eingestellt und warum?
Grüße, Peter
Zum Einstellen der Kette brauche ich kein Handbuch.
Nicht zu locker und nicht zu stramm, prüfen unter uebliche Belastung!
Handwerk lernt man nicht im Handbuch!
Du kannst dich draufsetzen ,ist aber schonmal etwas schwierig an die Kette zu kommen. Ich nehme da schomal einen Ratschengurt zurhilfe , um die St ein zu federn.
Wenn du ein längeres Federbein hast, solltest du den Kettendurchhang etwas größer wählen
Federbein ist original. Ich komm leider nicht an die Kette, wenn ich draufsitze. Mit Spanngurt runterziehn wollte ich wegen frischer Lackierung vermeiden.
@Christof, wenn ichs wusste, hätt ich nicht gefragt.
Daher hätte mir die Info zB. "Bei mir ist der Durchhang auf 35mm (oder wieviel auch immer) eingestellt und das wird nicht zu stramm" hilfreicher gewesen, als ein Hinweis auf einen nicht ausreichenden Ausbildungsstand. Deshalb hab ich ja gefragt, weil ich mir unsicher war.
Vielleicht hat ja doch jemand eine Auskunft, wie sein Kettendurchhang der ST eingestellt ist....
Ratschengurt nicht über das originale Heck legen und zu ziehen, dann.... /devil/
Messe einfach zu zweit, einer sitzt drauf, der andere spielt an der Kette, nicht zu locker nicht zu stramm, keine Zentimeter messen.
Wichtig ist weiterschieben und wieder messen, die Kette könnt ungleichmässig gelängt sein.
Solltest du das Fahrzeug nach dem Messen be- oder entladen und das Niveau des Fahrwerks nicht richtig anpassen,
musst du den Kettendurchhang erneut einstellen.
Zum Thema Kettendurchhang möchte ich nun auch mal meinen Senf dazu geben.
Die Einstellung des Durchhangs hat mit Sicherheit nichts mit der Beladung zu tun.
Das ist geometrisches Problem!
Im Idealfall, wenn sich der Abstand Hinterrad-Ritzel nicht Ändern würde, bräuchte die Kette gar keinen Durchhang.
Dies gilt leider nur wenn sich Schwingendrehpunkt und Ritzelwelle auf einer Flucht befinden. (Ein geringer Sicherheitsdurchhang würde aber hier auch nicht schaden.)
Das haben wir aber nicht.
Wir haben bei der ST einen Abstand (geschätzt hier am Schreibtisch!) von ca. 6cm.
Nun zur Geometrie:
Das Hinterrad beschreibt beim Ein- und Ausfedern ein Kreisbahnsegment um den Schwingendrehpunkt.
Die Auf diesem Kreisbahnsegment befindet sich das Hinterrad mal näher am Ritzel, mal weiter weg.
Auf dieser Kreisbahn gibt es einen Punkt an dem das Hinterrad die größte Distanz zum Ritzel hat.
Dieser Punkt ist in guter Näherung erreicht, wenn sich Ritzelwelle, Schwingendrehpunkt und Hinterachse auf einer Linie befinden.
Dieser Punkt wird, egal bei welcher Beladung oder Vorspannung des Federbeins, beim Ausnutzen des Negativ- und Positivfederweges einmal durchschritten. Gut man könnte die Federung so knüppelhart einstellen, dass ein Einfedern faktisch unmöglich wird, macht aber niemand.
Der Kettendurchhang ist so einzustellen, dass bei der größten Distanz zwischen Ritzel und Hinterrad der Kettendurchhang nicht Null werden kann.
Vorsicht bei ungleichmäßig gelängten Ketten, immer die kürzeste Stelle suchen.
Zum Thema Höherlegen:
Das Höherlegen wird bei Benutzung eines längeren Federbeins eine steiler angestellte Schwinge zur Folge haben.
Somit ist in der Grundstellung ohne Beladung (Motorrad senkrecht ohne Last) das Hinterrad näher am Ritzel, als mit wenn das Serienfederbein verbaut ist.
=> Der Kettendurchhang sollte größer gewählt werden als im Handbuch angegeben.
MfG Stefan
Da must du auch erklären wann die Distanz am größten ist, nähmlich dann denn Hinterradachse Schwingendrehpunkt und Getriebeausgangswelle auf einer Linie liegen.
Meist ist das dann wenn die Schwinge wagerecht ist.
Ich denke das habe ich erklärt
ZitatDieser Punkt ist in guter Näherung erreicht, wenn sich Ritzelwelle, Schwingendrehpunkt und Hinterachse auf einer Linie befinden.
Das kann zwar waagrecht sein muss aber nicht
Das Niveau, wann immer man das misst, ist egal.
Beim Einfedern bewegt sich die Schwinge und wird dabei irgendwann mal den Punkt erreichen wo der Abstand Ritzel - Hinterachse am größten ist. Darauf muss der Durchhang eingestellt werden, an diesem Punkt muss die Kette noch Luft haben.
Dieser Punkt wird erreicht wenn ich alleine fahre und die Fuhre im Gelände einfedert oder mit Gepäck und weltbester Sozia unterwegs bin oder wann auch immer.
Solange die Einstellung kein Verschieben des Ritzelwelle oder des Schwingendrehpunktes in der Höhe beinhaltet (und das geht beim ST Rahmen nicht ohne Verformung) ist das Gewicht oder die Federvorspannung egal.
Die Kette braucht Luft zum Bewegen.
Stefan danke für den Hinweis.
Die Idee die 3 Punkte Ritzel, Schwingenlager und Radachse zu fluchten und dann noch minimalen Durchang einstellen, dass nix passieren kann hatte ich schon.
Das geht allein nur schlecht. Wenn die Schwinge ganz ausgefedert ist, sollte doch der Durchhang bei den meisten XTZs gleich sein, dass nix passiert, wenn die 3 Achsen fluchten. In meiner Repanleitung stand 25 bis 35mm, das scheint mir zu gering (nach meinem handwerklichen Verständnis). Da ich kein XTZ-User-Buch hab, dafür aber das der DTM (ja ich weis dass das da anders sein kann) und da 40 bis 50mm angegeben ist, war meine Überlegung, nachdem die Sufu nix ergab, wie Ihr den Kettendurchhang eingestellt habt. Könnte ja für einen spätern Suchvorgang hilfreich sein.
Ich werd ihn wieder auf 45mm (wie ich ihn ursprünglich nach eigenem Ermessen hatte) einstellen. Ich hatte gehofft, jemand sagt xx mm sind gerade noch ok, dann hätt ich evtl. noch n Bisschen Luft gelassen und mich über ein geringes Antriebsspiel gefreut. Oder jemand sagt, im Handbuch steht yy mm, das ist aber nach allgemeinem Kenntnisstand zu wenig mach besser yx mm da kann nix passieren.
Grüße Peter
Ps.: ich geb die Hoffnung noch nicht auf /beer/ /tewin/
Wenn man den Kettendurchhang nur nach dem Durchhang im unbeladenen Zustand einstellen möchte ist es schwer da einen Wert anzugeben.
Der Wert aus dem Handbuch sollte der richtige, wenn das Fahrzeug noch serienmäßig ist.
Hier ist unter Garantie eine gewisse Sicherheit mit einberechnet. Verschiedene Vorspannungen der Kette usw.
Zur Lackschonung würde ich zwei - drei Kumpels (Geschwister, Eltern, freundliche Nachbarn usw. tun's auch ;D ) auf die Kiste zu setzen und die Kiste auf den passenden Wert einfedern zu lassen.
Der mit den längsten Beinen kann dann das passende Gewicht einstellen.
Die Lastwechselrektionen der XTZ750 sind übrigens nicht nur einem zu größen Kettendurchhang geschuldet sondern den deutschen Abgasvorschriften. Nutzt man weichere Federn für die Schieber, können die Lastwechselreaktionen DEUTLICH reduziert werden, da die schieber beim Gas wegnehmen nicht mehr so schnell "zu schnappen". Auch das entfernen der Filter in der Vergaserbelüftung bringt da etwas. Allerdings kann dann auch schmutz in den Vergaser kommen.
/tuar/ Paetschman /UTE/
Danke für die Infos /beer/
Ich bin mit den Lastwechsel eigentlich soweit zufrieden. Seit dem Synchronisieren läuft sie sehr weich; Schweize Bedüsunf ist anscheinend auch drin.
Da ich ne größere Tour vorhabe, hab ich mir das Werkstatthandbuch vorgenommen und nochmal alles prüfen wollen. Da kam halt die Diskrepantz (oje?) auf, dass mir die vorgegebenen 25-35mm komisch vorkamen. Wie du sagst, es ging mit meinem Verstand der Technik mit zuviel und nicht zu wenig nicht konform. Daher ja meine Frage, was im Bedienungshandbuch steht und was ihr evtl. davon abweichend eingestellt habt.
Im KTMforum kam zum Beispiel raus, dass KTM einen Abstand zur Schwinge (so kann mans ja auch definieren) von 7mm an einem bestimmten Punkt vorgibt. Die Praxis hat gezeigt (Ritzel-, Schwinge-, Hinterachse fluchten) dass 11mm Abstand, wenn die Schwinge ausgefedert ist reichen. Man kann den Durchhang wenn man die Kette von unten gegen die Schwinge drückt um 4mm reduzieren, ergibt insgesammt 8mm, wenn man unsere Meßmethode anwendet.
Da nach all den Beiträgen keine solche Info kam, hab ich den Kettendurchhang wieder auf 45mm (wie ich ihn urspürünglich hatte) eingestellt.
Nicht zu viel (hoff ich) und ganz sicher nicht zu wenig.
Wenn ich auf der Sitzbank nach hinten rutsch kommt die Kette nicht mehr an die untere Kettenrolle. Beim Fahen, je nach dem schon. Das nervt auch manchmal...
Grüße Peter
Das wichtige dabei
- ein wenig zu viel Kettendurchhang bringt zusätzliche Lastwechselreaktionen mit sich
- die Kette zu stramm sorgt für eine kurze Lebensdauer der selbigen.
/tuar/ Paetschman /UTE/
Wenn alle Klarheiten beseitigt sind und alle Unklarheiten unklar bleiben gibt es nur eine
Lösung was die Kettenspannung anbelangt ;)
XT1200 Z
Gruss vom Ralf ,der seine ST beim Kettenspannen auf die Räder stehlt,mit der Stiefelspitze die Spannung prüft.
Dann kann ich mich auch auf meine FJR setzen...
Aber vielleicht hat doch jemand die Muse in sein Bedienungshandbuch zu schauen und mir mitzuteilen, was dort über die Kettenspannung geschrieben steht.
Das war ja Teil meiner Frage. (Ich hab ja wie gesagt das Handbuch nicht... siehe gaaanz oben)
Darf gerne auch per PM sein... scheint ja geheim zu sein... /beer/
Grüße Peter /-/
Laut Yamaha Service Information
Einstellung und Wartung vor der Auslieferung.
Gruss Ralf
Ralf, vielen Dank /beer/
nun weis ich dass die englische Reparaturanleitung sich mit dem Bedienungshandbuch deckt, das wollt ich wissen.
Grüße, Peter
Hi,
mein kurzer Kommentar:
LWR hat die ST von Anfang an. Viele kleine Wege sind zielführend, eleminieren aber aus meiner Sicht nicht vollkommen das Problem.
Ich habe vor vielen Monden das DynoJet Stufe 2 Kit mit K&N LuFi montieren und einstellen lassen. Danach NIE wieder LWR! Aber alle 6000-8000 KM ist es zur Pflicht geworden, die Nadeldüsen zu tauschen. Dann gibt es zumindest bei mir keine LWR mehr. Dieses nun schon seit mehr als 15 Jahren.
Ich weiß, dass einige dieses Kit verdammen, weil es bei vielen nicht lief.....die, die es haben machen und richtig einstellen ließen, werden bis auf die Nadeldüsen-Problematik kaum Grund haben, sich zu beschweren.
Mein ganz privater Tip: Dyno Jet Stufe 2 und K&N LuFi = alles gut - keine LWR.
Kaleu /tuar/
/tewin/
100% ACK., allerdings würde ich die Düsen original belassen und mit original Luftfilter oder K&N mit mod. Originaldeckel fahren und auch erst mal die Schieber ohne aufbohren der Luftlöcher probierten.
Grüße,
Stefan
Flachschiebervergaser; auch kein LWR mehr. Den erhöhten Fahrspass gibt es als Dreingabe.
...und die Kosten, so im direkten Vergleich, ohne die notwendige Abstimmung und Gaszugverlegung der Flachis...