Halo Allerseits,
jetzt, da sich der Polarkreis so langsam wieder nach Norden verlagert, hab ich letzte Hand an meine Tenere gelegt. Die Große hat komplett überholte Bremsen und Vergaser, neuen Kettensatz, Wechsel LuFi und Öl, die Elektrik wieder schick gemacht.
Sie springt auch prima an und läuft problemlos im Standgas mit gezogenem Shock. Mache ich den Shock zu, stottert und verschluckt sie sich. Fehlzündungen, schlechte Gasannahme. Nehme ich das Gas ganz weg, geht sie aus. Alles auch noch nach ca. 5 Minuten im Standgaslauf.
Benzinstand in beiden Schwimmerkammern scheint ok, Niveau im Prüfschlauch hoch bis an die Markierungen am Vergaser. An den Vergaser führen ja auf T-Stücke 2 Schläuche, einer für die Spritzufuhr, einer für die Entlüftung. Ich habe mal probehalber den Entlüftungsschlauch verschlossen, an dem ist ein Unterdruck bei laufendem Motor zu spüren. Und, siehe da, sie läuft deutlich besser. Standgas ok, Gasannahme ok.
Hab ich die Schläuche bei der Montage ev. vertauscht? Hatte ja alles auseinander, gereinigt + Düsen/Dichtungen neu. Welcher ist denn welcher? (Habs mir leider nicht aufgeschrieben :( ) Oder muß der Entlüftungsschlauch verschlossen werden?
Grüße Raimo
Der Belüftungsschlauch muss nicht verschlossen werden.
Irgendwo hast Du einen Montagefehler gemacht, aber wo????
Wo steht das Motorrad?
was für einen belüftungschlauch meinst du, ist mir nämlich keiner bekannt, foto? Nicht das du was verwechselst mit unterdruck, dan magert sie ab und geht aus. Wieviel sind die Leerlaufgemischschrauben draussen, synchronisiert?
MfG Mille
Benzinstand in Schwimmerkammern muss ich glaube 5,1-6,1mm oben Markierung sein. Sonnst bekommt Sie zu wenig Spritt.
Wenn Du die beiden Schläuche mit den T-Stücken zum Vergaser verwechselst, flutest Du die Zylinder. Das kann es somit auch eigentlich nicht sein.
/tuar/ Paetschman /UTE/
Ist ja wie Kaffeelesen vom "Der Seher" :'(
Guten Morgen in die Runde!
Erstmal danke für euer Feedback!
@Christof: Das Mopped steht in der schönen Uckermark, oben im Nordosten Deutschlands
@Mille: Da gehen doch 2 Schläuche auf messingfarbene T-Stücke, zwischen den beiden Vergasern befindlich. Einer Benzinschlauch, einer Belüftung. Im Original ist der ziemlich lang. Der endete da, wo auch der Entlüftungsschlauch der Batterie endete. Am Ende war der Schlauch verschlossen, wenn ich das richtig erinnere. Ich guck nochmal und versuche ein Bild zu machen.
Synchronisiert habe ich noch nicht, die Leerlaufgemischschrauben sind lt. Wartungshandbuch rausgedreht worden (Umdrehungen hab ich grad nicht parat)
@Paetschman: Also wohl doch eher ein Montagefehler :(
Achso, noch vergessen: Ich habe die Schiebernadeln ganz nach unten gehängt, wie oft empfohlen wird. Original waren sie ganz oben. Ich werd mal Bilder machen, um das konkreter zu machen. Um´s Auseinanderreißen der Vergaser komme ich wohl trotzdem nicht herum :(
Grüße Raimo
Zitat von: raimo am 10. April 2013, 09:52:21
Da gehen doch 2 Schläuche auf messingfarbene T-Stücke, zwischen den beiden Vergasern befindlich. Einer Benzinschlauch, einer Belüftung. Im Original ist der ziemlich lang. Der endete da, wo auch der Entlüftungsschlauch der Batterie endete. Am Ende war der Schlauch verschlossen, wenn ich das richtig erinnere.
Moin, bin jetzt noch kein Kenner der ST, aber was Du schildert klingt doch ganz nach Motorgehäuse/Kurbelgehäuse *Ent*lüftung - nicht Vergaser*be*lüftung.
Falschluft (testen mit Bremsenreiniger) hast Du ausgeschlossen?
Zitat von: raimo am 10. April 2013, 09:52:21
Achso, noch vergessen: Ich habe die Schiebernadeln ganz nach unten gehängt, wie oft empfohlen wird. Original waren sie ganz oben. Ich werd mal Bilder machen, um das konkreter zu machen. Um´s Auseinanderreißen der Vergaser komme ich wohl trotzdem nicht herum :(
Da hast du deinen Fehler schon, zu mager, deshalb läuft sie auch nur mit Choke.
Je nach Düsennadel Clip in mittlere Raste (J8-BC20), oder Clip in 2te Raste von oben (J8-BC19).
Wenn Du die Nadeldüsen regelmäßig erneuerst, ca. so alle 25tkm, macht Dich das nicht arm und Du musst keine Experimente mit dem Umhängen der Nadeln machen.
Du siehst ja was das für Auswirkungen haben kann und hast noch Glück, das der Bock nicht mehr will. Fährst Du dauerhaft mit zu magerem Gemisch, killst Du Deinen Motor.
Für einen gute Service steht Deine ST zu weit weg... ! ;D
Oh, und achte darauf, daßdie beiden kleinen O- Ringe zwischen dem schwarzen Plastik- Membrandeckel und dem Vergasergehäuse sind (dort wo die lange Feder und die Membran der Schieber untergebracht sind).
Gruß
Thommy
Nabend!
So, das Motörchen löppt wieder ! /beer/
Es waren die Nadeln. 2 Rasten hochgestellt und die Hustenanfälle sind weg. Gute Gasannahme, auch ohne Shock. Auf den Düsen steht was von 5019, ich vermute das sind die J8-BC19, richtig? Schadet das was, die Düsen eine Raste zu hoch hängen zu lassen (habs gemacht um auch definitiv eine Veränderung herbeizuführen)? Gemisch etwas fetter, richtig?
Hatte auch vor der Demontage mit Bremsenreiniger auf Falschluft getestet. Bei mit Shock laufendem Motor und leichtem Dreh am Gashahn den Vergaserbereich fett eingesprüht, keine Drehzahlveränderung.
@ferzz: Danke für die genauen Infos zur Nadelstellung!
@Thommy: Danke für den Hinweis! Ja, die tückischen kleinen Gummiringe! Bei der ersten Demontage sind mir die natürlich runtergefallen, hab sie aber wiedergefunden. Aber jetzt beim 2. Mal war ich ja schlauer :)
Thema Synchronisierung: Ich habe vor, mir den Tester hier zu bauen: http://motorrad.wikia.com/wiki/Synchrontester_Eigenbau_(4_Zylinder) (http://motorrad.wikia.com/wiki/Synchrontester_Eigenbau_(4_Zylinder))
Eure Meinung/Erfahrungen dazu?
Gruß Raimo
P.S. Nochmal zu den Schlauchanschlüssen am Vergaser (siehe Bild). Nr. 1 ist bei mir ein Be-/Entlüftungsschlauch (wofür ist das gut?). An Nr. 2 hängt der Benzinschlauch von der Unterdruckpumpe kommend. Scheinbar so richtig, die Maschine läuft.
Wenn die Benzinestand in die Schwimmerkammern zu niedrig ist, muss mann die Nadel hoher stellen. Deswegen denke ich noch immer das die Benzinestand falsch ist.
Fur Synchronisierung habe ich mich sowas gebaut. Kann nichts im Zylinder kommen und ist sehr genau.
Zitat von: raimo am 11. April 2013, 23:09:57
Es waren die Nadeln. 2 Rasten hochgestellt und die Hustenanfälle sind weg. Gute Gasannahme, auch ohne Shock. Auf den Düsen steht was von 5019, ich vermute das sind die J8-BC19, richtig? Schadet das was, die Düsen eine Raste zu hoch hängen zu lassen (habs gemacht um auch definitiv eine Veränderung herbeizuführen)? Gemisch etwas fetter, richtig?
Das Rätselraten geht weiter.
In welcher Raste sind denn nun die Clips? "2 Rasten hochgestellt " reicht da nicht, um als Mitleser zu wissen was du anstellst.
Ich hatte dir doch geschrieben in welche Raste der Clip bei den Düselnnadeln gehört. Besser ein zu fettes als ein zu mageres Gemisch.
Nadeln die eine Aufschrift 5019 haben, sind abgenutzte J8-BC19 und gehören erneuert.
Sind die Nadeln 5019 nicht die OEM-Nadeln 5C19? Wenn die Neu sind ist das OK.
Hier noch eine Filme uber Benzinestand einstellen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2A26p6gdZrw#!
In den letzten Jahren habe ich bestimmt schon mind. 50 Vergaser überholt und noch nie Probleme mit dem Schwimmerstand gehabt. Hier verschließt sich mir auch der Zusammenhang zwischen Schwimmerstand und Nadelraste. Wenn kein Sprit kommt, kann man das Gemisch auch kaum fetter stellen... :o.
Die ganzen Japanervergaser sind bekanntermaßen sehr breitbandig abgestimmt und laufen daher oftmals zu fett. Es ist also absolut unnötig, das Gemisch noch weiter anzufetten, wenn man der Vergaser gerade überholt hat.
Die Frage hier ist eben, wie wurde überholt, nur vorbeigelaufen und geputzt, oder auch Teile erneuert und wenn ja, welche .
@ sarvin006
Also der Schwimmerstand ist definitiv nicht durch die Einstellung der Nadeln zu regeln !
Das wiederum funktioniert nur durch das Einstellen des Schwimmerkammerventils indem das kleine Blech entsprechend gebogen wird. Wie Christof schon schreibt ist das äußerst selten notwendig.
Den Bock noch weiter über gebühr an zu fetten irritiert auch mich. Von Hause aus ist die Dicke ja schon sehr Fett eingestellt. Da kenne ich bisher nur den Weg sie ob des geringeren Verbrauchs etwas magerer zu machen... Naja jedem nach Gusto
/tuar/ Paetschman /UTE/
@Peatschman
Du hasst naturlich Recht und ich Entschuldige mich fur meinen schlechten Deutsch. Es zu sprechen ist einfacher als es zu schreiben. Aber ich versuche es Nogmals.
Wenn die Schwimmerstand 5-6mm zu niedrig ist, bekommt das Gemisch relativ zuviel Luft und zu wenig Benzin. Dass kann mann dann Falsch Uberbrucken durch die Nadeln hoher zu stellen. Und das auch nur in bestimmten Bereichen der Schieberstand. Also hatte ich mir gedacht, Raimo, fang an mit der Basis und bring die Schwimmerstand in ordnung.
@Christof,
Auch ich habe mehrere Vergassern uberholt (nicht soviel wie dir), aber nur einen der XTZ. Also ich weis nicht wie breitbandig die sind. 5mm daneben scheinen mir aber recht viel. Deswegen meinem vorige Bericht. Fur mich ist die Schwimmerstand die Basis, wenn der richtig ist, kann mann die abstreichen und weiter suchen.
gr
Gerard
So, großer Schraubersamstag bei mir. Wer will denn bei dem herrlichen Wetter auch was anderes machen! :)
Nein, der Motor will doch nicht so richtig. Ständige Fehlzündungen und Zurückpatschen in den Vergaser auf dem rechten Topf. Hab den ganzen Tag nach dem Fehler gesucht, gut versteckt hat er sich, der elende. Ich eß grad aus Frust den 3. Schokoladenosterhasen, sind grad zum halben Preis bei örtlichen Discounter zu haben ;D
Die guten Nachrichten:
- der Motor springt gut an
- der linke Topf läuft ohne Probleme
Das ist mir aufgefallen:
- im Standgas läuft der rechte Topf gar nicht, hat Fehlzündungen/Zurückpatscher alle paar Sekunden
- Fehlzündungen werden schlimmer bei leichtem Zug am Gas
- halte ich im Standgas bei abgenommener Airbox den rechten Vergaser kurz mit der Hand zu, läuft der Motor einen Moment später sauber ca. 2-3 Sekunden. Der Unterdruckschieber ist dann feucht.
- dasselbe passiert, wenn ich etwas Bremsenreiniger in den rechten Vergaser sprühe. Motorlauf ca. 2-3 Sekunden lang ok.
- halte ich den linken Vergaser mit der Hand zu, geht der Motor aus
Das wurde schon gemacht/probiert:
- Prüfung auf Falschluft mit Bremsenreiniger. Nix, alles dicht
- Kerzen neu
Vergaser:
- innen, wie außen, blitzeblank
- alle Dichtungsgummies + Chokekolben sind neu
- Schwimmerstand bei beiden zwischen 5-6mm über Markierung
- im ausgebauten Zustand vorsynchronisiert (Vergaser gegen die Sonne gehalten, Drosselklappenspalt akkurat gleichmäßig eingestellt)
- beide Nadeln auf der 3. von 5 möglichen Rastenpostionen, also in der Mitte.
- Leerlaufgemischschrauben 2 Umdrehungen raus
- Unterdruckschieber freigängig, laufen gleichmäßig bei Motorlauf und leichter Gasbetätigung
Mein Eindruck ist, daß der rechte Vergaser irgendwie Falschluft zieht. Von außen kommt aber nix. Bremsenreinigertest negativ. Vielleicht durch eine defekte/undichte Unterdruckmembran? Unterdruckschieber bewegen sich aber beide gleichmäßig, soweit ich das beurteilen kann. Mir sind die Ideen ausgegangen :(. Aus Verzweiflung spiele ich schon mit dem Gedanken, eine hier noch rumstehende fahrbereite FZ750 anzumelden . . . :)
Grüße Raimo
vorsynchronisiert mittels durchschauen? das kann net wirklich funktionieren, hol dir eine synchronmessuhr und machs richtig, dan kannst du das mal auf jeden fall ausschließen.
Versuche es mahl mit Airbox. Meine lauft auch schlecht ohne. Und dann noch synchronisieren.
ganz klar syncronisieren und dein Problem ist weg
messgerät anstecken und einstellen, sollte gleich auf standgas sein, und noch wichtiger bei gasgeben bis 5000rpm, soll sich die säule gleichmässig bewegen, ist beim beschleunigen also ein großer unterschied so lange verstellen bis das passt,
man syncronisiert ja nicht das die drosselklappen gleich stehen, kann ich gleich einen 1,27mm bohrer reinstecken und gut is ( ok gibt auch solchez.B: BMW und viele Autos die Bypassschrauben haben)
sondern das der Unterdruck gleich ist, und der ist nunmal verschieden bei den zylindern, verschleiß von ventilen, fertigungstolleranzen ect......
und das ding soll ja auch nicht auf stand gleich laufen sondern beim gasgeben ;)
ansonsten
Federn Unterdruckschieber bzw schieber und Membran noch namals genau ansehen. und auch von links nach rechts umbauen, und sehen ob das problem mitwandert.
immer nur eins tasuchen sonst sieht mans ja wieder nicht ...
hoffe konnte helfen
Fabian
So, ich kann Erfolg vermelden! Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen. Springt sofort an, hängt butterweich am Gas. Fehlzündungen? Fehlanzeige!
Ursache? Leerlaufdüse im Düsenstock des rechten Vergasers komplett zu! Einmal Düsenstock raus und kurz 8 Bar Luft drauf -> wieder frei. Die Düse selbst bekomme ich leider nicht mehr raus, die ist fest.
"Eigentlich war das alles schonmal frei.", sagt mein unbezahlbarer und unermüdlicher Schraubernachbar Andy, der die ganze Dreckarbeit an den Vergasern gemacht hat. Übrig blieb ja nach all meinen Tests eigentlich nur noch ein Problem der Leerlaufgemischaufbereitung (zu viel Luft, oder zu wenig Sprit im Gemisch für den rechten Zylinder). Also Düsenstöcke nochmal raus, mit Düse von Bremsenreiniger drauf auf die Fußlöcher vom Düsenstock. Sprühen und vergleichen. Aha, da kommt was, hier nix. Also Düse rausschrauben -> fest :( Druckluft, wieder Bremsenreinigertest -> frei! :)
Dann Zusammenbau, Motor anlassen. Hmm, scheint zu gehen. Pöff, erste Fehlzündung. Pöff, Pöff, Hust. Bissel Gas geben, wieder Pöff. Hmm, was nun?
Alles resigniert nochmal raus und aufmachen. Düse wieder zu? Nein, alles frei. Nach 2 Minuten schlägt sich Andy vor den Kopf. "Vielleicht sollten wir die andere Düse, die du vorhin rausgedreht und geprüft hast, wieder reindrehen!".
Die rechte Düse, die sich im Übergangsstück zur Airbox befindet, war zwar schön sauber, lag aber tatsächlich noch auf dem Tisch. Hatte die auch noch geprüft und dann vergessen einzubauen. Autsch!
Und diesmal lief sie dann. Klaglos, als wäre nie was gewesen.
Mancher von euch wird sich vor den Kopf schlagen ob so eines simplen Fehlers. Habt Nachsicht, das war mein erster Vergaser, den ich "debuggen" musste. Hab viel gelernt dabei, z.B. daß man Vergaser durchaus genau genug "optisch" synchronisieren kann. Ich werd mal bei Gelegenheit eine Synchronuhr dranhalten. Hab leider selbst keine und meine Selbstbauversuche eines hydraulischen Synchrontester behalt ich lieber für mich. :-[
Danke an alle für eure Unterstützung!
Raimo
P.S. meine XTZ stand 6 Jahre mit Reparaturstau im Dornröschenschlaf im Schuppen. Ich kannst noch gar nicht glauben, dieses Jahr kommt sie wieder auf die Straße! Jipppeee! Einen riesen Dank an Andy, er hat immer an das dicke Mädel geglaubt. Jede Menge Arbeit reingesteckt (und mich nebenbei mit dem FZ750-Virus infiziert)
Vielleicht solltest Du mal über die Anschaffung eines Benzinfilters nachdenken.
Die lange Standzeit und die zugesetzte Düse sprechen da schon eine deutliche Sprache.
Ist der Tank evtl. von innen Rostbefallen?
Hast Du mal den Tank leer schau Dir mal die Filter der Tankhähne an (Dazu muß man die anschrauben was auch zu undichtigkeiten führen kann. Somit direkt neue Dichtungen bereit halten ;)
/tuar/ Paetschman /UTE/
ok ne verklebte düse, zerschießt meine theorie.
nach langer standzeit umbedingt alle gummis einsprühen und pflegen, und die Gabelsimmeringe im auge behalten. die sind hart und werden dan schnell undicht.
@Raimo,
Toll dass sie wieder Super schnurrt!
Ja diese kleinen versteckten Düsen die es da so überall im Vergaser gibt ... /devil/
Mir ist beim Zusammenbau mal dieser winzig kleine O-Ring der oben bei den Schiebergummis
sitzt mal rausgefallen,aber nur bei einem Vergaser .... /mecker/
Das führt dazu das beim gleichmässigen dahinrollen die Fuhre anfängt zu ruckeln.
Muß man auch erstmal drauf kommen.
In der Aktuellen Motorrad Classic ist ein Bericht über Topham, hier gibt es auch ein
paar kleine Tip´s vom Meister .... /beer/