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Hauptständer von Yamaha oder andere?

Begonnen von einarmiger Bandit, 14. Dezember 2019, 23:58:43

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DUC 4WD

der Yamaha Haupständer hat folgende Nachteile: sehr schwer, setzt in Schräglage auf - zumindest mit dem Serienfederbein, die Schraube des unteren Federbeinlagers kann nicht mehr demontiert werden bzw muss der Haupständer für die Wartung des Federbeinlagers ausgebaut werden!

Z500b

hatte auf der 23er tenere den von motea, hab ihn allerdings nur in der garage benutzt. dh die grundplatte blieb dran, aber der ständer wurde abmontiert, sobald er nicht zum reifenwechseln o.ä. benutzt wurde. hat sich für mich so gut etabliert, werd ich wieder so handhaben. für eine tour brauchte ich den bisher nicht, kette schmiere ich mit dem DIY crutch stand.

Peter700

#167
Der beste ist mMn. der von Hepco&Becker.
Top verarbeitet, absolut passgenau, stabil, dezente Optik, klappt weit hoch, beeinflusst nicht die Schräglage, passt auch mit Motorschutz mit Umlenkschutz, ABE wird mitgeliefert.

Ich hab das Ding seit 5 Jahren bei mir dran, einmal drangeschraubt, seitdem nie mehr drum gekümmert. Der macht was er soll und ist ansonsten absolut unauffällig. 249,50€

https://www.hepco-becker.de/hauptstaender-schwarz-fuer-yamaha-tenere-700-rally-2019.html
Völlige Selbstsicherheit bei totaler Ahnungslosigkeit!

quotensteirer

wahrscheinlich bin ich ein Schleicher, da ich es mit der T700 bislang noch nicht zum Aufsetzen des Hauptständers gelang (bei der XJR gings wesentlich leichter, der kratzt bald mal).
Also ich bin mit dem Original zufrieden.

smeagolvomloh

#169
Ich weiß auch nicht was der Kollege für ein Problem mit dem Yamaha-Hauptständer hat. Wobei er ja generell recht viel an der T7 zu moppern hat und seine wohl auch schon verkauft hat.

Auf über 76.000 km mit der T7 Rally und auf jetzt 16.000 km auf der World Raid habe ich jedenfalls in Kurven nie mit dem Hauptständer aufgesetzt. Da sind eher die Fußrasten die ersten Kontaktstellen.
XL250, DR600, LC4 620, 18 Jahre XRV750 RD07, 4 Jahre 700er Ténéré Rally Edition und jetzt Ténéré 700 World Raid.

tam91

Hallo
Dann ist man aber auch schon verdammt weit unten und viel geht dann auch nicht mehr.
 /beer/
Beim Sicherheitstraining hab ich das geschafft (da ist es ja sicher /devil/ ) in freier Wildbahn kommt mir da der Selbsterhaltungstrieb in die Quere
Gruß
Christoph

olba73

Ich glaube, ich habe den von Hepco & Becker, der soll angeblich ein Kilo leichter sein, als der originale, aber geprüft habe ich das nie. Zum Aufsetzen habe ich ihn allerdings nie bekommen, eher setzen die Touratech-Alukoffer auf. Und dafür muss man schon eine geradezu lebensverneinende Fahrweise an den Tag legen... ;D
Ténéré 700, 4/'22, 55.400 km
BMW K100, 4/'84, 70.400 km

smeagolvomloh

Wobei solche Situationen nicht vorrangig mit einer lebensverneinenden Fahrweise zu tun haben.

Sehr schön kann man das bei einem Fahrtraining auf einer Kreisbahn mit unterschiedlichen Radien / Geschwindigkeiten / Schräglagen ausprobieren. Irgendwann setzt irgendwas ganz langsam und kontrolliert auf. Dadurch bekommt man auf jeden Fall ein Gefühl dafür, was aufsetzt und wie sich das anfühlt. Dabei kann man auch sehr schön trainieren, wie man die bedenklich werdende Schräglage durch entsprechende Positionierung während der Kurvenfahrt (ich bezeichne es mal als eine Art Semi-Hanging-Off) vermeiden kann.
XL250, DR600, LC4 620, 18 Jahre XRV750 RD07, 4 Jahre 700er Ténéré Rally Edition und jetzt Ténéré 700 World Raid.

EifelTene

Also den Originalen hatte ich schon einige male mit Feindberührung am Asphalt. Die Fußrasten aber noch nie, lege es aber auch nicht drauf an.

Passiert ist mir das eigentlich immer nur in engen Kurven, meist nach Richtungswechsel wenns noch mal etwas mehr in die Federn geht. Eng wurde es dadurch aber nicht, ja hat geschrappt aber ein aushebeln oder dergleichen fand nicht statt. Der hinterher fahrende wundert sich halt das es bissl funkt ;-)

Sollte meiner Meinung nach aber dennoch nicht passieren bei einem OEM Teil! Der Ausleger zum drauflatschen steht aber auch extrem weit ab, mal abgesehen von der Optik.

Bei meiner vorherigen T7 mit Motea HS ( damals noch ohne ABE, was dem TÜVer egal war  8)  ) bin ich nie aufgesetzt. Wobei man sagen muss, das Motea Teil hat seinen Dienst geleistet aber war nicht annähernd so stabil gebaut wie der OEM!

Moppedcafe

Zitat von: EifelTene am Heute um 12:18:01Also den Originalen hatte ich schon einige male mit Feindberührung am Asphalt. Die Fußrasten aber noch nie, lege es aber auch nicht drauf an.

Passiert ist mir das eigentlich immer nur in engen Kurven, meist nach Richtungswechsel wenns noch mal etwas mehr in die Federn geht. Eng wurde es dadurch aber nicht, ja hat geschrappt aber ein aushebeln oder dergleichen fand nicht statt. Der hinterher fahrende wundert sich halt das es bissl funkt ;-)

Sollte meiner Meinung nach aber dennoch nicht passieren bei einem OEM Teil! Der Ausleger zum drauflatschen steht aber auch extrem weit ab, mal abgesehen von der Optik.

...

100% Zustimmung - genauso erlebe ich das auch mit dem Yamaha-Teil.
Irgendwann schleifen sich die ,,überflüssigen" Kanten am Ständer ab. ;D
Wie u.a, ich an anderer Stelle schon erwähnte, erscheint mir im direkten Vergleich an unseren zweiten T7 der H&B-Ständer in der Summe der Eigenschaften als die bessere Wahl. Und ist auch optisch weniger auffällig.
-cu
Andi
(www.moppedcafe.de)

Peter700

Hatte ich weiter oben auch schon erwähnt:
Der H&B ist top, wahrscheinlich der Beste, und dabei sogar bezahlbar. ABE liegt auch bei.

Völlige Selbstsicherheit bei totaler Ahnungslosigkeit!

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