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18. Januar 2025, 11:54:46

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Motorradklamotten: Welche tragt ihr?

Begonnen von al3x, 01. Januar 2025, 10:54:07

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al3x

Hallo Zusammen.

Nach rund 15 Jahren wird es bei mir Zeit für neue Motorradsachen. Meine alte Jacke hat mir gute Dienste geleistet. Über die Jahre ist mir jedoch erst die Innenfutter-Jacke abhanden gekommen und später noch die Sympatex-Einlage für die Wasserdichtigkeit. Die Hose hats halt auch langsam hinter sich und ist ebenfalls nicht mehr vollständig.  ???

Nun würde mich interessieren: Was nutzt ihr? Welches System bevorzugt ihr und warum?


Z-Liner, so wie bei meiner alten Jacke? Als bekanntere Vertreterin sei die Modeka Panamericana II genannt. Vorteil: Man kann einzelne Teile wie Sympatex-Membran und Kälteschutz einzeln rein- und rausnehmen. So, wie man es gerade braucht. Nachteile: Wenn es plötzlich regnet, muss man die Membran reinfummeln. Ggfs. in Unterhose am Straßenrand. Die Klamotten werden außerdem von außen pitschnass und damit schwer. Trocknen wird dann auch noch ein Thema, sollte man auf Tour sein.

Anders beim Laminat. Da wird das Goretex mit der Außenhaut der Jacke verschweißt. Da Ding ist also komplett Wasserdicht. Vorteil: Man muss keine Membran am Straßenrand einsetzen und keinen gesonderten Regenklamotten mitschleppen. Nachteil: Man trägt eine Plastiktüte. Schweiß könnte zum Problem werden, nehme ich an. Außerdem soll es relativ Steif sein, sprich weniger Tragekompfort besitzen.

Bleibt noch Leder. Das habe ich in meiner Jugend getragen und bereits ausgeschlossen. Vielleicht mal als Drittjacke, wenn ein Scrampler oder Classic-Bike einzieht.

Aktuell tendiere ich zur Z-Liner-Lösung. Auf Tour eine gesonderte Regenjacke + Hose mitzunehmen finde ich jetzt nicht so Schlimmm. Die Wärmejacke kann abends am Lagerfeuer oder beim Essengehen getragen werden. Und auf der Hausstrecke lässt man einfach Membran und Kälteschutz weg, fährt nur mit der luftigen Außenhülle.
Theoretisch muss man den ganzen kram ja auch nicht mit Reißverschlüssen verbinden sondern trägt, ganz nach dem Zwiebelprinzip, einfach mehrere Lagen, wenn's kalt/nass ist.

Ich habe mich auf die Modeka Talismen eingeschossen. Die ist der Panamericana sehr ähnlich, aber zusätzlich mit Kevlar verarbeitet. Das scheint mir für meinen Zweck die eierlegende Wollmilchsau zu sein. Zumindest kommt mir die Ausstattung für das Geld vernünftig vor. Dazu noch Regenjacke + Hose (nur welche?) und das Ding müsste von Nordkap bis Gibraltar funktionieren.

Was meint ihr? Wer hat welche Erfahrungen gemacht?


Wünsche euch ein unfallfreies und erfolgreiches Jahr 2025.
Es gibt kein Wlan im Wald - aber eine bessere Verbindung.

Mc Gyver

Gutes Neues erstmal  /beer/
Ich hab ein Stadler-Anzug, Mischung aus Leder an den Sturzstellen und Rextil, Goretex unter Obermaterial laminiert. Mit Lüftungsklappen und Diffusoren am Brustbereich.
Das hab ich mir vor ca 12 Jahren gegönnt. Zum Straßentouren war bzw ist das für mich ideal. Wenns regnet wasserdicht, nimmt fast kein Wasser auf und ist nach Regen auch schnell wieder trocken. Wenns warm wird, mach ich die Lüftungsklappen auf.
Bin damit auch schon paarmal gelegen und das Leder hat zwar Spuren davon aber nix wildes.
Leider gibt es diese Kombi mit Leder nicht mehr. Es gibt Nachfolger mit Kevlar-irgenwas für den Sturzbereich.
Für mich deckt das mit Winterfutter 0-20 Grad und ohne Winterfutter 15-33 Grad ab. Ich würde ihn wieder kaufen.

Beste Grüße,  Peter
Was man nicht selbst gemacht hat, gehört einem auch nicht richtig

ck1

Da ich nicht im Gelände rumtobe Atlantis 5. Hat mir alleine auf der letztjährigen Südfrankreichtour mindestens 15 mal das An- und Ausziehen von Regenklamotten erspart.

sushi

#3
Zitat von: al3x am 01. Januar 2025, 10:54:07Z-Liner, so wie bei meiner alten Jacke? Vorteil: Man kann einzelne Teile wie Sympatex-Membran und Kälteschutz einzeln rein- und rausnehmen
Hallo

So wie ich die Jackentypen verstehe ist die Z-Liner die mit der Membran zwischen Aussenmaterial und Innenfutter frei liegend verarbeitet.
Die Membran kann nicht herausgenommen werden.
Ist meist die günstigste Version einer Membranjacke.
Vorteil:
- Man muss nicht anhalten
-Innenfutter immer trocken (solange dicht)

Nachteil:
-Aussenjacke saugt sich voll
-Lüftungsreissverschlüsse gehen nur durch das Aussenmaterial, nicht Membran, daher kaum effektiv
-schnell viel zu heiss

Hatte bisher immer diese von Polo, Membran war nach ein paar Jahren undicht, daher bei Regen länger als 15 Minuten immer noch zusätzlich Regenzeugs dazugenommen.

Letztes Jahr nun mal richtig Geld ausgegeben, bisher zufrieden.
Meine Rückmeldung dazu aus einem Fred aus einem anderen Forum:

Hallo

"Compañero World Traveller" von Teuertech

Nun konnte ich den Anzug ausgiebig testen.
Quer durch Deutschland im Juli 26°-28° Sonne und Regen, 6 Wochen in Island 5°-23° Sonne und Regen mit Seitenwind, 2 Wochen Hitze in Italien bis Rumänien über 35° Sonne mit leichtem Regen.

Mal mit Aussenhaut, mal ohne, es ist eine Kombi die alles abdecken kann aber nicht in jedem Bereich die erste Wahl ist, eben ein Kompromiss.

Ohne Aussenhaut ist es ein sehr luftiger Anzug, für mich ab 18° tragbar, darunter zu luftig/kalt.
Mit Aussenhaut bis 25° tragbar, beide Lüftungen vorne am Körper geöffnet.

Der Grenzbereich ist für mich 18°-25°, problematisch wird es bei Regen über 25°, wenn die Lüftung logischerweise geschlossen ist wird es schnell warm.
Beide Anzüge zusammen sind dick und somit auch viel Isolationsmaterial das die Körperwärme drinnen hält, erst wenn es weniger als 10° hat brauche ich einen Pullover drunter, sonst nur T-Shirt.

Die Aussenhaut hat ein grösseres Packmass als eine normale Regenkombi.
Für eine Reise mit gelegentlichem Regen und nie kälter als 10°-15° werde ich künftig eine normale Regenkombi mitnehmen.
Auf der Rückreise von Rumänien kam ein Kälteeinbruch und ich musste das erste Mal in meinem Leben durch den Gotthardtunnel fahren da alle Pässe zu waren.
Da war ich froh die dicke Aussenhaut dabei zu haben, denn ich hatte keinen Pullover dabei und bei knapp über 0° im T-Shirt wurde es relativ kühl, mit nur einer normalen Regenkombi hätte ich ziemlich gefroren.

Durch die Doppeljacke nehme ich die Innenjacke in die Handschuhe und die Aussenjacke über die Handschuhe, absolut dicht.
Beim Kragen das gleiche, da die Aussenjacke über der Innenjacke liegt ist der Kragen doppelt so weit und hoch wie bei einer normalen Membran/Laminatjacke.
Der Kragen ist so hoch dass er mir bis zum Helm reicht aber nie einengend wird, einzig bei extremem Seitenwind kamen ein paar einzelne kalte Regentropfen durch, nicht angenehm aber kein Problem, den zusätzlichen Regenkragen hatte ich nie verwendet.

Kein Motorradanzug sass bisher so perfekt wie dieser, liegt wohl auch daran dass beim Hauptsitz von TT mehr als nur L oder XXL zur Auswahl war, Anzug ist schwer, fühlt sich aber leicht an wenn man auf dem Mopped sitzt.

Minus Punkte:
-Regen und heiss wird ein Problem.
-Hauptreissverschluss Jacke zu filigran.
-Aussentasche nur bedingt Wasserdicht, wird nicht durchnässt aber bleibt auch nicht trocken
-Seitliche Öffnung bei den Jackentaschen fehlt, damit man bei kühlem Wetter die Hände reinstecken kann
-Ein Druckknopf an der Aussenjacke schon defekt, mit Sekundenkleber wieder angebracht.
-Bis auf die Schulterpolster, da fand ich noch keinen Ersatz, habe ich alle "billigen" Weichschaumstoffprotektoren gegen "anständige" Hartschalen getauscht.


[quote sushi]
Mehr als 2500 Euros in den Sand setzen kann ich nicht. ;-)
[/quote]

Bisher habe ich es nicht bereut, aufschwatzen würde ich den Anzug aber auch keinem.

Hoffe er hält die nächsten 10 Jahre dicht, wenn nicht, hoffe ich auf die Kulanz von TT, Stadler oder Gore.


Hoffe das hilft. ;-)

gruss sushi


2011-2013 Nord/Südamerika-Australien-Asien-Europa
http://www.youtube.com/user/MrXt660ztenere
https://www.flickr.com/photos/159767846@N03/

[2001-2011 Yamaha XTZ660] ca. 35000km
[2011-2015 Yamaha XT660Z] ca. 117000km
[2015-xxxx Yamaha XT660Z] ca. 20000km
[2015-xxxx Yamaha XT1200Z] ca. 68000km

Eifelarcher

Ein gutes neues Jahr für alle!

Modeka Talismen seit zwei Jahren, ist ziemlich optimal. Liner bleibt bis 20 Grad drin und ist dank Reissverschlüssen in zwei Minuten raus/rein. Belüftung ist top. Dicht ist sie, nass wie alle Textilkombis halt sackschwer.

Für meinen Klassiker SR 500 habe ich eine BMW Atlantis, die ist ohne Membranen auch zu 100% dicht. Im Gelände halt zu steif.

Gruß Ralf

Dieter_N

Zitat von: al3x am 01. Januar 2025, 10:54:07Nachteil: Man trägt eine Plastiktüte.
Aus dem Grund nur noch Hose und Jacke ohne Membran und ein separater zweiteiliger Regenanzug.

Die Dichtigkeit der Membranen hat auch meist nicht die gleiche Lebensdauer wie der Rest der Klamotten. Besonders die Nähte im Schritt lassen gerne zuerst nach. Auch sandhaltiger Schmutz setzt den Membranen besonders zu. Dann drückt die Feuchtigkeit an den Armen und im Brustbereich einfach durch.
Eine Regenjacke / -hose zu ersetzen ist deutlich günstiger als eine gut funktionierende Motorradjacke / -hose ersetzen zu müssen, weil die Membrane erste Leckagen aufweist.

tam91

Hallo
Ich fahre seit vielen Jahren die verschiedenen Textilklamotten vom Polo mit Lederverstärkungen an den kritischen Stellen. Die haben die MEmbranen zwischen Außenstoff und Futter eingehängt und dannnoch eine Thermojacke die ich aber noch nie verwendet habe. Im Urlaub verwende ich bei Regen der absehbar mehr als ein Schauer ist immer noch eine Regenkombi das man die Textilklamotten im Zelt sonst nicht mehr trocknen kann udn am nächsten Tag ist dann alles feucht da die Membranen ja nur bei einem Wärmegefälle von innen nach außen funktionieren können. Die klamotten haben beimir immer so in der größenordnung 5 Jahre gehalten bis die Membranen undicht wurden und ich mir neue geholt hab da ich für die Hausrunde und zur Arbeit nicht mit Regenkombi anfangen will. Die Belüftung ist nur auf die außenseite der Membran wirksam kühlt aber trotzdem hinreichend und den halb offenen Reißverschluß gibt es ja schließlich auch noch. Preismäßig liegendie immer so bei 500-700 € wenn man nach angeboten schaut. Die ganzen Konzepte mit ausknöpfbaren Membranschichten halte ich für komplett sinnfrei, da man ja bei einsetzendem Regen nicht am Rande der Straße einenstrip hinlegen kann sich naßregnen läßt um dan die Membran reinzufummeln. Dann lieber was ganz ohne Membran und eine gute Regenkombi.
Gruß
Christoph

al3x

Danke für eure Antworten.
Eure Antworten bestärken mich jedenfalls darin, auf meinen bisherigen Favoriten zu setzen. @Eifelarcher ist mit seiner zufrieden. Und die recht ähnliche Panamericana II hat viele Fans. Muss ja was dran sein.

Das Thema Sicherheit kommt bei solchen Debatten häufig ziemlich kurz, finde ich. Oft geht's um das Regenschutzkonzept, dann Belüftung und meist ist das Design. Bei meiner alten Jacke hatte ich nach dem Kauf Protektoren von Level 1 auf Level 2 gewechselt.
Bei der neuen sollen bestenfalls Level 2 drin sein. Die Umrüstung kostet ja sonst auch nochmal 100-150 Euro oder so. Je nachdem, was drin ist.
Es gibt kein Wlan im Wald - aber eine bessere Verbindung.

ck1

Es ist sicher ne Sache, wie man heiß und kalt auf dem Mopped klar kommt. Auf besagter Tour habe ich dann nicht nur auf meine Kollegen gewartet, bis sie ihr Gummizeug an- oder ausgezogen hatten. Einer hatte dann auch noch ne dünne und ne dicke Moppedjacke dabei. Und als wir mal nen heißen Tag hatten, er in der dünnen Jacke mit 17 Beluüftungsschlitzen, ich in der Altlantis, T-Shirt drunter und den Reißverschluss der Jacke halb auf, habe ich nicht geschwitzt, und er hatte riesen Schweißkränze im T-Shirt.
Also ich komme mit der Atlantis bei 35 Grad nur mit T-Shirt und Unterhose bis zu 7 Grad mit Thermohose und Fliesjacke drunter auf Dauer super klar - das muss so nicht für jeden passen. 😉

al3x

Wie du schon schreibst, da hat jeder ein Hitze- und Kälteempfinden.
Für mich muss es ein Allrounder sein, der mich sowohl sowohl unter Staub und Modder auf einem TET begleiten kann, als auch bei Kilometerfresser-Touren auf Asphalt. Kalt, warm, nass und kalt.
Sicherlich wird es nur schwerlich DIE perfekte Kombi geben. Ich versuche jedenfalls eine zu finden, die es weitestgehend mit Blick auf meine Bedürfnisse schafft.
Es gibt kein Wlan im Wald - aber eine bessere Verbindung.

T7WR

Also ich fahr ab etwa 8-9 Grad mit Funktionsshirt nach Grad Cesius, Downhill-Panzer und Hoodie nach Wahl. Hose ist Büse und mit Steiß- und Hüftprotektor gepimpt.

Je nach Einsatz drunter noch komplette Bein-Orthese.

Wenns pisst hab ich im Werkzeugkoffer noch ne Büse-Regenjacke.

Keep it simple.

Franz

Hallo,
ich hatte bisher drei Generationen der Polo Mohawk. Die erste hatte die Polo-Hausmarken-Membrane, die letzten beiden Sympatex. Alle Membranen wurden entweder kurz vor oder auch kurz nach dem Ablauf der Garantie undicht. Vom Tragekomfort war ich zufrieden. Ich bin jetzt zur Modeka Talismen gewechselt.
Mir hat die Mehrteiligkeit der Jacke/Membrane/Wärmefutter nicht wirklich zugesagt, ich fand die verschweißten Laminate immer praktikabler, da man sich das Umziehen spart.
Ich habe die Talismenjacke seit 8 Monaten und bin zufrieden. Da ich im Sommer ohne Membrane fahren kann, ist die Jacke mit ihren Lüftungsflächen echt total luftig. Natürlich kein Vergleich zur Mohawk-Jacke. Da lief der Schweiß bis in die Stiefel.
Durch das Stretchkevlarmaterial ist die Jacke auch nachgiebig. Die Jacke ist schwerer als meine alte Mohawkjacke. Die Wärmejacke kommt für mich garnicht in Frage. Damit wird die Jacke im Achselbereich unangenehm eng. Da bin ich mit atmungsaktiven Langarmshirts/-pullovern bequemer unterwegs.
Ich würde sie mir wieder holen, habe aber noch keine Erfahrung gemacht, wenn die Hauptjacke komplett durchnässt ist.
LG Franz
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Erfahrungen sind die vernarbten Wunden unserer Dummheit

Michel_B

Atlantis 4: sehr u guter Allrounder
Adventure Spec, Linesman Jacke und Hose im Sommer plus singletrack Jacket/Mosko Moto RAK Hose für den Regen
Rukka: Jacke und Hose seit 2002 am Start, meine Winterklamotte
BMW Rallye Pro 2: seit 12 Jahren immer noch die Sommerklamotte in Kombi mit meinen Regensachen
Icon: wenn es richtig heiß ist so ab 30 Grad, Netzjacke mit Protektoren

Und natürlich alle möglichen Kombinationen der oben genannten Klamotten
Frohes neues Jahr
Twins Rock
Grüße
Michael

mfw

Ich werf mal noch https://leatt.com/int/product/jacket-adv-multitour-7-5 in den Ring.

Kommt inklusive Membran für Regen und Thermoliner. Ja muss man im Zweifel am Straßenrand zusammenbasteln.
Taschen sind fast alle wasserdicht. Protektoren weitestgehend Level 2, gut anpassbar an die jeweilige Figur, damit nix verrutscht. Brustprotektoren inkl. Viele verschließbare Belüftungsmöglichkeiten. Vorbereitung für Trinkblase.

Ich bin damit im Moment ziemlich zufrieden.

quotensteirer

Seit ich die T700 habe, gibt es auch einen textilen Rukka Zweiteiler mit Goretex Membran und wasserdichte Daytona Stiefel in meiner Hütte.
Der Rukka Anzug hat ausreichend Taschen und Lüftungsmöglichkeiten, so dass er auch im Sommer erträglich ist (wobei ich ungern bei +30°C Motorrad fahre)
Wenn ich mein verbliebenes "reines" Straßenmoped heraushole wirds dann doch die Dainese Kombi mit den Sidi Stiefeln (nur Regnen sollte es dann wirklich nicht).

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