Hi zusammen,
auch wenn es noch keinen betrifft, da es nur alle 2 Jahre nötig ist, möchte ich das Thema doch mal ansprechen.
Früher konnte man das wunderbar selbst machen (Entlüfterschraube auf und zu und pumpen...).
Heute gibt es die ewige Diskussion, wie man die Flüssigkeit im ABS-Kreislauf gewechselt bekommt.
Im Werkstatthandbuch steht, dass man NACH einem ersten Wechsel der Bremsflüssigkeit dann anschließend per Software/Diagnose-Laptop (also im Stand) das ABS aktivieren muss und dann nochmal wechseln soll.
Das geht halt daheim nicht.
Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten oder Meinungen:
1.) Man ignoriert die "kleine Menge" im ABS-Kreislauf. Gefahr ist, dass die Magnetventile dann irgendwann verbatzeln können...
2.) Man wechselt wie immer und macht dann einige ABS-Bremsungen (sehr spaßig beim Vorderrad) und wechselt dann nochmal
3.) Das hab ich woanders gelesen: Bremssattel runter, Metallplatte in der Dicke der Scheibe zwischen die Bremsbeläge > Vorderrrad drehen (> 6 mk/h) und bremsen > müsste das ABS auslösen > dann kann man nochmal wechseln
4.) Man geht in die Werkstatt (nervig ist da eher die Warterei als die Kosten...)
Lange Rede kurzer Sinn: Wie macht Ihr das?
Was ist Eure Meinung, vor allem die der Selberschrauber...?
Grüße
Michael
Hallo Michael,
bei der XT1200 gibt es einen Stecker oder einen Dongle, um die Ventile im Steuergerät auf 'offen' zu stellen. Ich meine, das sei nicht dasselbe, was die Werkstätten verwenden. Hab' so 'was aber nicht und hab's beim letzten Mal vor der Winterpause vom Freundlichen machen lassen. Die Dicke hat ja auch die Integralbremse, und da lohnt sich der kleine zweistellige Betrag an Invest. Hab's aber auch schon konventionell gemacht, wie Du es selbst schon beschrieben hast. Die Leitungen zum Steuergerät spült man damit meines Wissens jedoch nicht :( Eventuell lohnt sich sogar der Umbau auf Stahlflexleitungen, da Du dann ja DOT 5.1 als Bremsflüssigkeit verwenden kannst. Und die zieht ja kein Wasser, hält also ewig und erspart den 24- oder 12-monatigen Wechsel.
Beste Grüße und gute Fahrt!
Frank
Hallo
Dot 5.1 ist chemisch das gleiche wie DOT 3 und 4 (Polyethylenbsis) zieht also genauso Wasser, hat nur einen etwas höheren Naßsiedepunkt. Ist also nichts mit kein Bremsflüssigkeitswechsel. Einzig DOT 5 zieht kein nennenswertes Wasser das hier dieBsis Silikonöl ist. Das darf aber unter keinen Umständen in normale Bremssysteme rein, das ist nicht kompatibel.
Ich kenne das von meinem Händler so: Bremsföüssigkeit normal wechseln, dann ein paar ABS Bremsungen ( eine Weise hilf hier Streß und Reifen sparen) dann nochmal mit neuer durchspülen. Solange man nicht die ABS Systeme leerlaufen läßt klappt das so einwandfrei.
Das mit dem verschmoddern der ABS Systeme ist hauptsächlich ein BMW Problem, beiJapanern hab ich davon noch nichts in größerem Umfang gehört, beiBMW zum Teil schon nach 4-5 Jahren trotz Wartung.
Gruß
Christoph
die FJRs sind wohl ein Kandidat für verreckte ABS-Module ::)
Das stimmt, bei der FJR gibt es aber auch einen Kodierstecker im Kabelbaum, mit welchem man das Arbeiten des Modulators aktivieren kann. Der spült das System durch, was den Bremsflügikeitswechsel recht komfortabel macht.
Ich hab das bei meiner RP08 letztes Jahr so gemacht, ging problemlos.
Grüße Peter
Moin,
habe das mal bei meiner BMW basierten Husky Terra selber gemacht mit einer Software. Pro Kreis (vorne / hinten) waren das 5 Arbeitsschritte:
- normal
- Mit der SW ABS ansprechen
- normal
- Mit der SW ABS ansprechen
- normal
Summa summarum also 10 mal.
Ich habe mir dann für den Kompressor einen Unterdruck-Entlüfter gekauft, der aktiv die Bremsflüssigkeit rauszieht.
Ergebnis war besser als in der Vertragswerkstatt. Daher habe ich so meine Zweifel, wie das in der Werkstatt passiert. Ziehen diese 10er Runde durch oder sparen die Zeit und ziehen das mit einmal konventionell durch?
Der Unterdruckentlüfter war nicht so teuer und einen kleinen Kompressor kann man auch für andere Zwecke nutzen.
Viele Grüße...
Zitat von: Silent am 09. März 2020, 11:31:28
Hi zusammen,
auch wenn es noch keinen betrifft, da es nur alle 2 Jahre nötig ist, möchte ich das Thema doch mal ansprechen.
Früher konnte man das wunderbar selbst machen (Entlüfterschraube auf und zu und pumpen...).
Heute gibt es die ewige Diskussion, wie man die Flüssigkeit im ABS-Kreislauf gewechselt bekommt.
Im Werkstatthandbuch steht, dass man NACH einem ersten Wechsel der Bremsflüssigkeit dann anschließend per Software/Diagnose-Laptop (also im Stand) das ABS aktivieren muss und dann nochmal wechseln soll.
Das geht halt daheim nicht.
Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten oder Meinungen:
1.) Man ignoriert die "kleine Menge" im ABS-Kreislauf. Gefahr ist, dass die Magnetventile dann irgendwann verbatzeln können...
2.) Man wechselt wie immer und macht dann einige ABS-Bremsungen (sehr spaßig beim Vorderrad) und wechselt dann nochmal
3.) Das hab ich woanders gelesen: Bremssattel runter, Metallplatte in der Dicke der Scheibe zwischen die Bremsbeläge > Vorderrrad drehen (> 6 mk/h) und bremsen > müsste das ABS auslösen > dann kann man nochmal wechseln
4.) Man geht in die Werkstatt (nervig ist da eher die Warterei als die Kosten...)
Lange Rede kurzer Sinn: Wie macht Ihr das?
Was ist Eure Meinung, vor allem die der Selberschrauber...?
Grüße
Michael
Zitat von: Silent am 09. März 2020, 11:31:28
...3.) Das hab ich woanders gelesen: Bremssattel runter, Metallplatte in der Dicke der Scheibe zwischen die Bremsbeläge > Vorderrrad drehen (> 6 mk/h) und bremsen > müsste das ABS auslösen > dann kann man nochmal wechseln...
Hallo Michael,
das wird so nicht funktionieren. Die T700 macht auf den ersten gefahrenen Metern bzw. bei Überschreiten der Mindestgeschwindigkeit bei noch leuchtender, gelber ABS-Kontrolle einen ABS-Systemcheck. Erst dann wird das ABS aktiviert. Es müssen dabei natürlich beide Räder sich drehen. Drehst Du nur z.B. am Vorderrad oder sogar an beiden, aber mit unterschiedlicher Drehzahl, wird das ABS sich also nicht aktivieren. Unter Umständen bekommst Du sogar eine Fehlermeldung.
Hakim
Also ich habe vorige Woche die Bremsflüssigkeit gewechselt kann dir nur sagen ganz normal mit Pumpen . Man kanns auch mit Unterdruck entlüften wird auch funktionieren. Das was in der Betriebsanleitung steht soll ja nur abschrecken damit keiner selber zuhause macht. Wenn das System leerlgelaufen ist das kann ich dir nicht sagen ob mann da eine Diagnosegerät zum entlüften braucht. Da aber das Motorrad kein ESP hat sondern nur ein gewöhnliches ABS Block mit vier Magnetventilen hat wird nicht so schwierig sein zu entlüften. Hab die Bremsflüssigkeit gewechselt weil mir die Farbe nicht gefallen hat . /tewin/
Die Farbe bei Neumotorrädern verändert sich sehr schnell, - die Erfahrung habe ich selbst mehrfach gemacht.
Das liegt zum einen an industriellen Beschichtungen und Rückständen in den Bremsleitungen und auch an Ablösungen von Gummimembranen und ist nicht gefährlich!!! Hier ist eher der Wasseranteil zu bestimmen oder gleich auf DOT 5.1 zu wechseln um den Siedepunkt zu erhöhen.
Bei ABS Systemen sollte man die Ventile in eine OFFEN Stellung bringen um auch das letzte der ALTEN Flüssigkeit ausdrücken und ausspülen zu können. Ansonsten ist es wie mit Motoröl - Neuöl vermischt mit Altöl macht Neuöl Alt.
Ein ESP kann den Ventilblock ansprechen - das ist richtig. Hat aber nichts mit der Anzahl der Ventile zu tun - das ist Regelelektronik.
Zitat von: Hotte am 02. September 2020, 21:15:34
Bei ABS Systemen sollte man die Ventile in eine OFFEN Stellung bringen um auch das letzte der ALTEN Flüssigkeit ausdrücken und ausspülen zu können.
Ich überlege auf Stahlflex-Leitungen zu wechseln. Kann man bei der T7 die ABS Ventile mit Hausmitteln öffnen oder geht das nur in der Fachwerkstatt?
Zitat von: Ichnusa am 07. April 2021, 10:36:54
Ich überlege auf Stahlflex-Leitungen zu wechseln. Kann man bei der T7 die ABS Ventile mit Hausmitteln öffnen oder geht das nur in der Fachwerkstatt?
Ich hole das Thema mal vor, weil ich auch diesen Winter evtl. dann auf Stahlfelx umsteigen möchte.
Gibt's denn schon neue Erfahrungen?
Möchte möglichst dem Pfusch und den Wucherpreisen der Yamaha Werkstatt entgehen.
Danke und VG
Roland
Würde mich auch interessieren, da ich auf einen hohen Frontfender umbauen will.
Moin zusammen,
ich werde hier keinem dazu raten, an der Bremsanlage rumzuschrauben.
Sowas geschieht immer auf eigene Gefahr und setzt das nötige Fachwissen zwingend voraus.
Was ich beisteuern kann sind lediglich meine eigenen Erfahrungen.
Hier findet Ihr ein Bild vom Umbau auf Stahlflex mit hohem Kotflügel (https://tenere.de/index.php/topic,14693.msg137693.html#msg137693)
Der Umbau umfasste den Tausch aller Bremsleitungen ab ABS bis Vorderrad.
Danach habe ich nach Standardprozedur sorgfältig entlüftet.
Funktionierte nach einmaligem Entlüften sofort.
Klarer Druckpunkt, keine Veränderung im Bremsverhalten.
Gruß
MM
Zitat von: Ichnusa am 07. April 2021, 10:36:54
Ich überlege auf Stahlflex-Leitungen zu wechseln. Kann man bei der T7 die ABS Ventile mit Hausmitteln öffnen oder geht das nur in der Fachwerkstatt?
Ich antworte mir ausnahmsweise mal selbst. Nach dem Umbau auf Stahlflex habe ich ein paar mal ABS vorne und hinten ausgelöst, und dann noch ein wenig durchgepumpt.
Wollte das eigentlich die Werkstatt machen lassen, aber die wollen 128 € dafür haben - also nur für's Wechseln der Bremsflüssigkeit, nicht für den kompletten Umbau auf Stahlflex.
Trotzdem, wenn mittlerweile jemand weiß, wie man die ABS Ventile öffnen kann, immer raus damit, mein Dank sei dir gewiss.
Zitat von: Ichnusa am 16. Februar 2023, 19:31:09
Trotzdem, wenn mittlerweile jemand weiß, wie man die ABS Ventile öffnen kann, immer raus damit, mein Dank sei dir gewiss.
Ja, einfach im Fahrversucht zum regeln bringen wie Du es schon gemacht hast. Hab erst man nur gewechselt. Es war werksseitig Luft hinten drin. Der Stahlflex wechsel folgt vermutlich nächsten Winter.
VG
Roland
Zitat von: Ichnusa am 16. Februar 2023, 19:31:09
... die wollen 128 € dafür haben - also nur für's Wechseln der Bremsflüssigkeit, ...
interessant >:( Ist das die Inflation? Hab' vor zweieinhalb Jahren noch die Hälfte dafür gezahlt 8)
Zitat von: diekuh am 17. Februar 2023, 05:21:41
Ja, einfach im Fahrversucht zum regeln bringen wie Du es schon gemacht hast. ...
das schreiben einige, ist aber - zumindest theoretisch - nicht richtig; denn eigentlich muss der Modulator ja auf "Durchzug" stehen, damit die alte Plörre gegen neue getauscht wird. Ist jetzt kein Mecker - zwischendurch löse ich auch ab und zu mal aus, damit zumindest etwas Bewegung in der Regeleinheit entsteht...
Zitat von: Franki am 17. Februar 2023, 10:45:25
das schreiben einige, ist aber - zumindest theoretisch - nicht richtig; denn eigentlich muss der Modulator ja auf "Durchzug" stehen, damit die alte Plörre gegen neue getauscht wird. Ist jetzt kein Mecker - zwischendurch löse ich auch ab und zu mal aus, damit zumindest etwas Bewegung in der Regeleinheit entsteht...
Ahoi Franki, :D
mal so fürs Verständnis: die Bremsflüssigkeit altert doch vor allem durch Wasseraufnahme und Temperatur. Beides dürfte im ABS-Block selbst am wenigsten der Fall sein bzw. auftreten. Demnach wird beim Wechsel vor allem das am meisten gealterte Zeuchs aus den Leitungen, dem Behälter am Lenker sowie Bremskolben / Zange komplett erneuert - oder? Wenn dem so ist sollte die "normale" Wechselprozedur doch tatsächlich im Wesentlichen ausreichen... Oder habe ich da einen Gedankenfehler?
LG Andi
Hallo zusammen,
ich habe letztes Jahr auf hohen Fender und Stahlflex umgerüstet.
Normale "althergebrachte" Bremsflüssigkeitswechselprozedur hat einwandfrei funktioniert. Warum auch nicht. Danach ein paar ABS Bremsversuche.
Seitdem 10.000 km problem- und unfallfrei gefahren.
Viele Grüße Dan
Hallo Dan,
ich spiele auch mit dem gedanken die leitungen auf stahlflex umzutauschen. allerdings habe ich mich dazu noch nicht durchgerungen das richtige set auszuwählen. manche anbieter bieten xy-teiliges kit an, welches set hast du verwendet?
Danke
LG Dan
Zitat von: Dan am 19. Februar 2023, 20:58:13
Hallo zusammen,
ich habe letztes Jahr auf hohen Fender und Stahlflex umgerüstet.
Normale "althergebrachte" Bremsflüssigkeitswechselprozedur hat einwandfrei funktioniert. Warum auch nicht. Danach ein paar ABS Bremsversuche.
Seitdem 10.000 km problem- und unfallfrei gefahren.
Viele Grüße Dan
Zitat von: Dan.F am 19. Februar 2023, 21:40:16
welches set hast du verwendet
5-teilig ohne Stahlrohr. Das heißt die vorhandenen Stahlleitungen am Vorderrad oder rechts unterm Rahmen werden durch Stahlflex ersetzt.
https://spiegler.de/produkt/yamaha-tenere-700-dm07-2019-bremse-vorne-hinten-2/
Danke. Bei Probrake habe ich eben ein 7-Teiliges gefunden, der Preis ist auch ambitioniert.
https://www.probrake.de/stahlflex-bremsleitung-fuer-yamaha-700-tenere-19-dm07-dm08-komplett (https://www.probrake.de/stahlflex-bremsleitung-fuer-yamaha-700-tenere-19-dm07-dm08-komplett)
Zitat von: Ichnusa am 20. Februar 2023, 08:36:29
5-teilig ohne Stahlrohr. Das heißt die vorhandenen Stahlleitungen am Vorderrad oder rechts unterm Rahmen werden durch Stahlflex ersetzt.
https://spiegler.de/produkt/yamaha-tenere-700-dm07-2019-bremse-vorne-hinten-2/
Zitat von: Dan.F am 20. Februar 2023, 09:50:42
Danke. Bei Probrake habe ich eben ein 7-Teiliges gefunden, der Preis ist auch ambitioniert.
Beim 7-teiligigen bleiben die Stahlrohre am Fahrzeug. Macht meiner Meinung nach kein Sinn. Teurer als 5-teilig ist klar, weil mehr Anschlüsse.
Ich habe bei einer Rabattaktion bei Spiegler für das 5-teilige Set mit Edelstahl-Anschüssen, allen Clips, Dichtungen und 250 ml Bremsflüssigkeit 172 € bezahlt. Normalpreis ca. 200 €.
Hallo Dan,
ich habe das Camel Adv T7 High Fender Kit verbaut.
Den Fender musst du dann noch extra besorgen.
https://www.bikes-peak.de/shop/yamaha-tenere-700/camel-adv-high-fender-kit-fuer-tenere-700/
Ich habe mich für den Acerbis Universal Super Moto entschieden.
Ist etwas kürzer und so wirkt die T7 sehr kompakt.
Aber wie immer ist das ja Geschmacksache.
Lies sich gut verbauen und ich bin sehr zufrieden.
Viele Grüße
Dan:)
Danke für die Infos
Hallo, bin über die Diskussion des YDT hier her gelangt, wegen der nach Bremsflüssigkeit wechsel über das OBD anzusteuernde Spülen des ABS. Nun nach Bremsflüssigkeit wechsel war ich auf feuchtem Untergrund (Gras/Wiese) im Gelände, bei Schrittgeschwindigkeit, Vorderradbremse und Hinterradbremse bei eingeschaltetem ABS betätigt, das ABS pumpt dabei sofort und nachhaltig auch beim Bremsen Lössen noch eine Sekunde oder so weiter. Wenn man es dann ganz genau nimmt kann man danach nochmals zu Hause Bremsflüssigkeit wechseln. Habe ich nicht getan.
Habe heute endlich mal die Bremsflüssigkeit an der Tenere gewechselt. War ein halbes Jahr über den vorgegeben 2Jahres- Intervall.
Vorne und hinten soweit alles gut. Zum Abschluss das ABS auf dem rutschigen Tiefgaragenbelag aktiviert. Zur Sicherheit nochmal ein paar ml durchgepumpt. Oh Schreck, hinten kommt eine milchige Plörre raus das es einem graust. :o :o :o
Musste das Prozedere fünfmal wiederholen bis die Bremsflüssigkeit klar raus kam.
Also auf jeden Fall nach dem Wechsel ABS aktivieren und nochmals durchpumpen.
Hänge noch ein Bild an
Grüße
Hier, bekomm es nicht groß
Hallo
bis jetzt hatte ich noch nie einen Unterschied, ich bremse aber auch schon vor dem Wechsel ein paar mal in den Regelbereich. Auch beim normalen Fahren ab und an mal.
Gruß
Christoph
Zitat von: tam91 am 28. August 2024, 20:49:20Hallo
bis jetzt hatte ich noch nie einen Unterschied, ich bremse aber auch schon vor dem Wechsel ein paar mal in den Regelbereich. Auch beim normalen Fahren ab und an mal.
Gruß
Christoph
Mache ich auch so, die ABS-Ventile müssen bewegt werden.
Dass aber erst alles gut aussieht und nach dem Austausch der Bremsflüssigkeit doch nicht alles raus war hat mich irritiert