Basel-Tendapass-LGKS?-2802m-CombeLaval-Basel in 5 Tagen

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Bild 28: Col de la Boaire (3)

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Bild 29: Col de la Boaire (4)

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Bild 30: Col de la Boaire (5)

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Bild 31: Col de la Boaire (6)

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o.k., o.k., irgendwann muss gut sein... eins noch, aber dann ist schluss! 

Bild 32: Col de la Boaire (7)

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Ich habe mich sicher ne gute halbe Stunde an diesem besonderen Fleckchen Erde aufgehalten. Zwischendurch kam mir glatt ein Reiseenduro-Duo entgegen, mit dabei eine ST im Normalzustand. Diese befuhren die Ligurische Grenzkammerstrasse von Süden her, der nette ST-Treiber fragte mich, wie ich denn mit der Bereifung so zurecht käme. Ich hörte mich sagen: ?och, geht besser als gedacht, nach dem, was ich gelesen habe, müsste ich auch schon das Gröbste hinter mir haben?? Also falls du das hier jemals lesen solltest: sorry für die Fehlinfo, ihr hattet das Gröbste hinter Euch, auf mich wartete noch die eine oder andere Überraschung. Denn das war ja wohl klar, Umdrehen war eh (nicht mehr) angesagt!
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Bild 33: es wurd doch noch etwas wilder, auch wenn sich das im Bild nicht so gut darstellen lässt

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Bild 34: an dieser Stelle sollte man sich vielleicht dann doch besser nicht nicht aufschaukeln lassen, geht relativ zackig abwärts

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Bild 35: auch bekannte friedliche Hindernisse, beweglich, waren vor Ort gesichtet worden

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Weiter gings zum Colle Malaberghe! Irgendwie hatte auch ich vorher gar nicht mitbekommen, dass dort Stellen mit SG 4-5 vorzufinden wären. Aber was ich nicht wusste, konnte mich nicht heiss machen und nen wirklichen Unterschied hab ich dann auch nicht mehr gemerkt und war recht schnell am Col des Seigneurs.
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Bild 36: berühmter Überhang an der Cima di Pèrtega (1)

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Das Wetter schien mir jedenfalls immer die richtige Dramaturgie bescheren zu wollen...
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Bild 37: berühmter Überhang an der Cima di Pèrtega (2)

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Weiter südlich wurde es zwischendurch waldig, hier konnte ich es sogar phasenweise richtig krachen lassen und das Tempolimit von 30 km/h (was da hinten rechts so grad noch erkennbar an den Baum genagelt ist) überschrei? ähh, erreichen.
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Bild 38: Fichtenwald im Süden der LGKS

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Bald war ich dann an der Kreuzung, links nach Monesi oder rechts hoch auf den Monte Saccarello. Das Denkmal gehört doch irgendwie auch noch dazu, also rechts ab und hoch auf den letzten Hügel.
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Bild 39: Kehren hoch zum Monte Saccarello

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Mein letztes Ziel auf der LGKS: Monumento al Redentore, das Erlöserdenkmal.
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Bild 40: Erlöserdenkmal

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Ja, so weit so gut, das war meine Tour über die Ligurische Grenzkammerstrasse. So weit erkennbar, hatte ich auch keinen grösseren Materialschaden erlitten.
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Bild 41: Zustand des Hinterrades nach LGKS: staubig, aber intakt

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Aber der Tag 3 meiner Tour sollte noch lange nicht rum sein, es war ja auch erst gegen Mittag. Also neues Ziel ins Navi eingegeben, ich wollte nach Möglichkeit noch über den Col de Turini. Also erstmal nach Sospel. Nun war ich aber auf der italienischen Seite runter, ich fuhr und fuhr und fuhr, es wurde wärmer, ich musste Tanken, da war was Blaues?
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Bild 42: das Meer!