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Pixxel, Heiko 11

ST mit 18 Zöller hinten

Begonnen von Holti68, 06. November 2018, 20:57:55

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Sartene

...doch! Mitas ist sehr ok. Aber eben kein Desert....... /devil/

Kaleu   /tuar/

/tewin/
Ténéré?  Na was denn sonst??!!!!!

freddy_walker

Der Anakeen Wild ist nicht schlecht wenn trocken, nass und im Gelände - fahre ich jetzt eine Saison - und sieht gut aus  ;D
Gruß, Frederik - der jetzt 1VJ fährt :-)
XT600Z 1VJ Bj. 87, weiss-rot, 50.257km
T7 WR vielleicht
Original ist OK - aber ich fahre lieber.

mgc

Mitas E09 , klasse Reifen ,trocken gut fahrbar, bei Nässe mit zahmer Gashand gut zu Händeln......

Für meine Offroadkenntnisse mehr als ausreichend und günstig sind die auch noch.


Gesendet von iPad mit Tapatalk
Mein Aufbau der XTZ 750 "Schrott wird flott"

Meine Reisen mit der XTZ 750

Klatsch und Tratsch, ist der soziale Klebstoff der Menschheit.

freddy_walker

Meine Erfahrung zeigt - je weniger Off-road Erfahrung desto mehr Stolle notwendig...  /-/
Gruß, Frederik - der jetzt 1VJ fährt :-)
XT600Z 1VJ Bj. 87, weiss-rot, 50.257km
T7 WR vielleicht
Original ist OK - aber ich fahre lieber.

tam91

#19
Hallo
Ich kann hier mit eigener und Familienerfahrung dienen. Wir haben den Anakee Wild auf einer WR 125 R laufen und hier ist er im Gegensatz zum TKC 80 in allen Belangen besser vor allem die Nasshaftung ist aufgrund Silikamischung eine andere Welt.
Auf der WR 250 R und TT 600 R haben wir den Karoo 3 drauf. Auf Schotter sehr in Ordnung auf lehmigen feuchten Böden kommt man durch, Sand funktioniert auch ganz ordentlich. Auf der Straße  gut zu fahren solange man auf der lebensbejahenden SEite bleibt, auch bei Nässe ohne jeden Hinterhalt. Haltbarkeit bei der WR um 10000km bei der TT eher um 7000km.
@freddy walker: Deine Ansicht ist bis zu einer gewissen Motorradgröße richtig. Eine XT 600 kann man mit Erfahrung auch mit einem Enduro 3 oder  Heidenau im Gelände bewegen selbst wenn es feucht wird. Bei einer ST brauchst du mit sowas aber bei allem was über eine feuchte ebene Wiese hinausgeht nicht anzufangen. Es ist schon auf Schotterwegen eine andere Welt wenn Du da was Grobstolliges drauf hast und spätestens wenn es feucht wird oder sandig geht bei den Dicken gar nichts mehr ohne entsprechende Reifen (wenn man fahren und nicht nur irgendwie durchkommen oder schieben will).
Für Fernreisen muß man sich dann sehr genau überlegen wo man hinwill und wie der Offroadanteil aussieht und ob man den bei schlechten Bedingungen umgehen oder weglassen kann. Wenn nicht, muß man halt die Nachteile auf Asphalt in Kauf nehmen und nach der höchsten Anforderung im Gelände den Reifen auswählen. Das Bild im Rumänienthread  mit der gestrandeten ST zeigt ganz gut was ich meine. Es reichen ein halber Kilometer und ein bischen Regen und sowas ist Arbeit für einen halben Tag oder mehr. Mit einer TT oder WR auch nicht lustig aber aufgrund des geringeren Gewichts doch irgendwie machbar.
Gruß
Christoph

freddy_walker

Ich war eine Woche Endurofahren mit einer WR250 in kastilien/Spanien.
Auch damit hat jeder mm grobes Profil mein Fahrkönnen und Sicherheit vergrößert  :-) OK, bin jetzt auch nicht der Enduro-Profi...
Bleibe bei meiner Aussage - gilt auch bzw. noch mehr bei dicken Moppeds.
Gruß, Frederik - der jetzt 1VJ fährt :-)
XT600Z 1VJ Bj. 87, weiss-rot, 50.257km
T7 WR vielleicht
Original ist OK - aber ich fahre lieber.

tam91

Hallo
Hab das auch nicht so rum gemeint, daß es bei leichten Motorrädern nicht auch die Sache erleichtern würde, sondern das es bei den Dicken einfach nicht ohne Anwendungsgerecht Bereifung geht selbst wenn man top fahren kann.
Gruß
Christoph

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