Meine WR hat jetzt 8500km. Nichts zu beanstanden, alles gut Außer: Griffheizung.
Diese hatte den Dienst quittiert. Habe auf Garantie eine neue bekommen. Hat der Händler mir einfach mitgegeben, habe ich selbst eingebaut. Hätte sonst einen neuen Termin gebraucht. Hatte keine Lust nochmal zum Händler zu Fahren, wegen der blöden Griffheizung.
Beim Tausch ist mir dann aufgefallen, dass aus der linken Steuereinheit Wasser raus kam. Die Dinger scheinen nicht Dicht zu sein, Daher habe ich auf die neue ein Wenig Dichtmasse gemacht. Sieht man nicht, da zwischen Griff und Lenkerarmatur. Sollte nun länger halten.

Zitat von: unse am 01. Oktober 2024, 09:39:29moin,


km:41667
kupplungsbowdenzug in slowenien gerissen, vorhandenes reparaturseil war 5cm zu kurz (komisch, bei der hornet hätte es gepasst ) , lokaler händler hatte passenden ersatz da

gerissen ist es oben 5cm nach dem nippel am austritt aus dem hebel. ich nehme an, weil der bowdenzug mit in den kabelbaum der linken armatur geklemmt war, wurde er zu stark an der stelle abgeknickt.

Bei mir war das Feedback vom Kupplungszug auch nicht mehr "al dente", daher vorsorglich getauscht letzten Freitag. 
Fühlt sich wieder wieder schön neu an. Bei 106.000km darf das schon mal sein

Nach 36.000Km plötzlicher Plattfuß vorne. Zum Glück passierte es als ich an der Ampel Stand. Luft ging sofort komplett raus. Laut meines Yamaha Schraubers ist Korrosion in der Felge die Ursache. Er hat es geschliffen und lackiert. Läuft wieder, aber ein ungutes Gefühl bleibt.

Bei meiner T7 Rally läuft trotz Zündung einschalten die Benzinpumpe nicht immer an und damit startet der Motor nicht. Ich habe manchmal vier oder fünf mal die Zündung ein- und ausschalten müssen, bis die Benzinpumpe endlich hoch lief. Wenn dann die Umgebung noch etwas lauter ist, hört man gar nicht ob die Benzinpumpe nun anläuft oder nicht.So einen sporatischen Fehler zu finden ist bestimmt nicht einfach,aber ich vermute mal es ist das Zündschloss.Ansonsten bin ich mit meiner T7 hoch zufrieden 

Jepp, würde ich auch sagen.
Das Zündschloss von Yamaha benötigt ein wenig Zuwendung von Zeit zu Zeit. Es gibt da von Ballistol ein Zylinderspray mit Schmier-Keramik, das verwende ich gelegentlich. Ich bilde mir ein, dass es was hilft.

Wichtig ist aber auch, volle Konzentration beim Schlüsseleinstecken. Immer erst bis ganz zum Anschlag einstecken, erst dann drehen. In der Hektik des Alltags dreht man schonmal während des Einschiebens, dann kommt es zu solch merkwürdigen Effekten, insbesondere die Blinker funktionieren dann nicht. Wenn Dein Benzinpumpenproblem wieder auftritt, dann Zündschlüssel nicht nur zurückdrehen, sondern komplett ziehen und erneut einstecken, zu 99% funzt es dann.
Das Zündschloss braucht Liebe, is halt so. 

Zitat von: Rock Lobster am 02. Oktober 2024, 08:48:36Nach 36.000Km plötzlicher Plattfuß vorne. Zum Glück passierte es als ich an der Ampel Stand. Luft ging sofort komplett raus. Laut meines Yamaha Schraubers ist Korrosion in der Felge die Ursache. Er hat es geschliffen und lackiert. Läuft wieder, aber ein ungutes Gefühl bleibt.

So sehen meine Felgen innen auch aus. Außen hui, innen pfui. Ich habe sie auch ein wenig glattgeschliffen und verliere jetzt trotzdem vorne Luft.

Vielleicht kennt jemand ein besseres Felgenband?

Ich denke nicht, dass das Flgenband in dem Fall schuld ist. Sieht einwandfrei aus an der Stelle. Eher die Korosion aussenrum.

Zitat von: tobster am 02. Oktober 2024, 19:20:10Ich denke nicht, dass das Flgenband in dem Fall schuld ist. Sieht einwandfrei aus an der Stelle. Eher die Korosion aussenrum.

Ja klar. Das sehe ich auch so. Leider hat das Abtragen des Rosts nicht geholfen. Deshalb die Überlegung, ob es ein breiteres Felgenband gibt.

Jetzt mal eine Frage zu euren Leckproblemen,
das Felgenband ist eher kosmetisch, außer wenn der Rost schon dazu führt, dass der Schlauch aufgerieben wird?
Wurde bei euch der Schlauch vom Vorderrrad nach dem Leck getauscht?

Ich habe ja am Hinterrad die BarTube Schlauchloslösung, das Vorderrad ist aber noch original (47tkm)

Wenn man kein passendes Felgenband hat gehen auch 2-3 Lagen Panzer Tape. Hat den Vorteil das es breiter ist und nicht verrutscht. Habe ich schon sehr oft genommen.

Zitat von: Gersty am 02. Oktober 2024, 21:19:40Ja klar. Das sehe ich auch so. Leider hat das Abtragen des Rosts nicht geholfen. Deshalb die Überlegung, ob es ein breiteres Felgenband gibt.

Zur Not hilft das gute Gewebeklebeband.
Meistens ist ja Rost rund ums Ventil das Problem

Also das Felgenband ist dazu da, den Schlauch vor Beschädigungen durch die Speichenlöcher oder Speichen zu schützen.

Bei mir wurde es jetzt zur Sicherheit getauscht. Ausserdem hat der Monteur nach dem schleifen zweimal die Felge innen überlackiert. Das wirkt ja dann auch wie ein Füller um die Unebenheiten etwas zu glätten. Und Natürlich kam da ein neuer Schlauch rein.

Wenn das mein Problem wäre oder vielleicht auch noch wird, würde ich das so versuchen zu reparieren. Alukorrosion mit Schleifmopp fein säubern und mit Lackstift bepinseln. Wenn alles gut getrocknet und Geschütz und dann 3M Hochleistungs-Dichtband 4411N als Fehlgenband verwenden, das wird auch benutzt um Tublessfelgen zu basteln, dass kann man machen wird auch gemacht ist aber nicht StVO konform, mit Schlauch denke ich...ist das Wurst. Vorteil ist sicher das das Band durchsichtig ist und man sieht was darunter passiert. Das wäre mein Vorschlag!   Gruß Ralf

Reibt die Alukorrosion den Schlauch derart auf, dass er undicht wird?

Meine Frage nun: woher kommt das? Normler Betrieb, Winter/Salzkorrosion oder Wasserdurchfahrten?
Ich sehe,  wenn überhaupt, diese Innenseite nur alle 10 -15 k km beim Reifenwechsel. Muss man sich nun regelmäßig der Felgeninnenwand widmen?