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Reifen für die T70ü

Begonnen von vanduro36, 15. Dezember 2019, 06:17:13

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Thommy

Hallo Willex,

nein, nicht vergleichbar. Der Dunlop "singt" bei etwa 80 etwas. Das stört mich jetzt nicht.
Mal sehen wenn er weiter abgefahren ist.
Nässe meistert er auch top.
Ist halt schwierig das zu vermitteln...jeder hat so seine Präferenzen.
Kommst Du zum Schweizer Treffen? Dann könntest Du sie mal fahren.


Grüße
Thommy
Horx-Racing@gmx.net
Remember Dirk: Zielen Sie auf den Mond, wenn Sie ihn verfehlen, gehören Sie zu den Sternen
Remember Axel: Die Wüste lebt!
Mist....wie sehr vermisse ich diese beiden.... :-(

oldstyle

Moin, vorab ich bin Ganzjahresfahrer nur bei Schnee und Eis gibt mir die bessere Hälfte das fahren nicht frei

Nach nun 8150km mit meiner Tenere 700 ist der Pirelli STR mit 2,5mm hinten und 3,5mm vorne ziemlich am Ende.
Ich war mit dem Reifen auf Asphalt Kalt/warm/nass/trocken durchweg sehr zufrieden. Keine Rutscher und sehr gute Schräglagen möglich.
Auf den trockenen Feld und Schotterwegen die ich in sehr moderaten Tempo gefahren bin war auch alles ok.
Da es in Zukunft zu Off Road Trainings und mehr und ins Gelände gehen soll habe ich mir jetzt nach langer Recherche die Mitas E07+ bestellt. Bing gespannt ;)

Hätte der Heidenau k60 scout nicht den Mittelsteg in der 150er Breite wäre es vermutlich der geworden. Auf meiner ex Husqvarna TE 610 war der wirklich super in 140er Breite ohne Mittelsteg.
Auch der Mitas E09 war da klasse mit Abstrichen in der Nässe Performance auf Asphalt und der ca. halben Laufleistung zum K60 scout.

Gruß André
the worst thing i can be is the same as everybody else

Wydy83

Ich fahre jetzt seit 5500 Kilometern den Heidenau K60 Ranger. Gelände in jeder Lage bies jetzt Top, letztes Jahr Touratech Active Andventure schlammschlacht hat er sich sehr gut geschlagen.

Auf der Strasse Trocken sehr nah am K60 Scout, Nass auch sehr gut merkt aber schon das es ein Stollenreifen ist.
Gruess us de schöne Schwiiz Sven

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum

amboss87

Ich hab nun seit etwa 6000km den K60 Ranger drauf und kann das Lob größtenteils bestätigen.
Vor allem die tolle Straßen-Performance hätte ich so nicht erwartet.

Allerdings finde ich im Schlamm den Performance-Sprung von etwas milder profilierten Reifen zum Ranger jetzt nicht sooo riesig, der Hinterreifen rutscht nach wie vor ganz schön....und Schotter kann ja der Scout auch gut.

Bin daher am überlegen den Ranger Front mit dem Scout Heck zu paaren.

Peter700

Zitat von: amboss87 am 31. Juli 2023, 18:19:54Bin daher am überlegen den Ranger Front mit dem Scout Heck zu paaren.
Geht das (legal) in Deutschland?  :o
Völlige Selbstsicherheit bei totaler Ahnungslosigkeit!

smeagolvomloh

Wenn keine Reifenbindung in der Zulassungsbescheinigung eingetragen ist, spricht da rechtlich nichts gegen.
XL250, DR600, LC4 620, 18 Jahre XRV750 RD07, 4 Jahre 700er Ténéré Rally Edition und jetzt Ténéré 700 World Raid.

unse

moin,

wie siehts bei euch mit der laufleistung des k60 ranger aus?
ich habe meinen satz nach ca. 3500km mit 80/20 on/offroad runter gezogen, da der urlaub mit ca 5tkm anstand und der ranger das sicher nicht geschafft hätte. ich schätze mal das vllt noch 2tkm mit dem hinterreifen gehen.
montiert wurde wieder der pirelli str, der auf dem balkan als auch auf der an/abreise in jeder wetterlage on- und offroad wieder mal überzeugt hat.

gruss
rüdiger

amboss87

Habe aktuell 6000km auf dem Ranger, und traue ihm noch gut 2000km zu.

Aber aufgrund einer anstehenden Tour sehe ich mich auch gezwungen früher zu wechseln. So richtig kann ich den Ranger aufgrund meines Fahrprofil bzw. der in Mitteleuropa verfügbaren Strecken nicht rechtfertigen, auch wenn er überall Spaß macht.
Gezwungenermaßen hat man einfach immer einen hohen Asphalt-Anteil.

Daher mein Gedanke den vorderen Ranger mit dem hinteren Scout zu paaren. Dürfte sich auch im Verschleißbild recht homogen verhalten

Harrz

Hallo, ich fahre aktuell vorne den Ranger und hinten den Scout. Hatte für meine Ostseeumrundung hinten auf den Scout gewechselt und den Ranger vorne gelassen. Dem Ranger hatte ich hinten nach ca. 3500km keine weiteren 4500km zugetraut. Den Scout hatte ich noch. Der hatte schon 5500km und sah aus wie neu. Nach der Tour war der Ranger vorne fertig. Ich habe einen neuen aufgezogen und den Scout hinten gelassen. Fährt sich auf der Strasse und auch abseits sehr gut. Nur wenn es nass und schlammig ist oder im Sand fehlt es merklich an Vortrieb hinten im Vergleich zum Ranger. Da ich in der kalten Zeit mehr offroad fahre, kommt zum Herbst ein neuer Ranger auf das Hinterrad. Für eine lange Tour mit hohen Offroadanteil ist die Kombi, Ranger vorne und Scout hinten für micht eine super Wahl, wenn man unterwegs nicht wechseln will.

amboss87

#714
Zitat von: Harrz am 01. August 2023, 14:07:23Hallo, ich fahre aktuell vorne den Ranger und hinten den Scout. Hatte für meine Ostseeumrundung hinten auf den Scout gewechselt und den Ranger vorne gelassen. Dem Ranger hatte ich hinten nach ca. 3500km keine weiteren 4500km zugetraut. Den Scout hatte ich noch. Der hatte schon 5500km und sah aus wie neu. Nach der Tour war der Ranger vorne fertig. Ich habe einen neuen aufgezogen und den Scout hinten gelassen. Fährt sich auf der Strasse und auch abseits sehr gut. Nur wenn es nass und schlammig ist oder im Sand fehlt es merklich an Vortrieb hinten im Vergleich zum Ranger. Da ich in der kalten Zeit mehr offroad fahre, kommt zum Herbst ein neuer Ranger auf das Hinterrad. Für eine lange Tour mit hohen Offroadanteil ist die Kombi, Ranger vorne und Scout hinten für micht eine super Wahl, wenn man unterwegs nicht wechseln will.

Tolle Info, ich hab nämlich eine  ähnliche Tour über drei Wochen Ende August-erste September-Hälfte vor...will mich auf dem TET Schweden Richtung Norden bewegen und dann auf Höhe Umea nach Finnland übersetzen und dort den TET Südwärts einschlagen,  über Baltikum/Polen wieder heimwärts.

In Summe einiges an KM, und eher milde Schotterstrecken. Da dürfte der Scout hinten eine gute Wahl sein.

Sollte schlechte Großwetterlage gemeldet werden schmeiß ich die Pläne um und es geht nach TET Nordspanien :-)

Knorke

#715
Habe jetzt den BATTLAX-ADVENTURE-TRAIL-AT41 drauf.

Konnte ihn in Schweden testen. Wer überwiegend auf der Straße unterwegs ist, könnte interessiert sein. Finde ihn top und gerade bei Nässe gibt er ne große Spur Sicherheit.

TESTBERICHT

Suzuki DR650 RSE (1994-2005) / Tenere 700 Rally Edition (12/20-11/24) / Tenere 700 World Raid (11/24)

Bofit

Fahre diesen Reifen auch seit ca. 4000km. Bin soweit auch zufrieden, nur singt der Vorderreifen zwischen 95-100 Km/h, das ist etwas nervig.
Die Laufleistung wird sich so auf 8000-10000 km einpendeln denke ich.

Knorke

Ja, bei mir auch so zwischen 100-110. Ist aber nach mehr Laufleistung etwas besser geworden. Das aber bei den Tests überhaupt kein Wort drüber verloren wird, ist schon komisch. Gerade am Anfang fällt es schon dolle auf.
Finde das Profil passt gut zum Mopped.

Mal sehen, teste nächstes Mal vielleicht den Conti Trail Attack. Finde das Profil aber nicht so passend zum Mopped.
Suzuki DR650 RSE (1994-2005) / Tenere 700 Rally Edition (12/20-11/24) / Tenere 700 World Raid (11/24)

segi

Habe auf dem Ranger jetzt ca. 7k drauf, traue ihm aber nochmal ca. 1k zu. Hat länger/besser gehalten als erwartet.

Bei flotter Kurvenfahrt mit Gepäck hatte ich hinten ein paar mal das Gefühl dass er etwas wegschmiert, aber war schön angekündigt und kein Problem. Hat sich bei einstelligen Temps in den Alpen genauso gut gemacht wie bei knapp 40° in Italien. Auf Schotter war er prima zu fahren und im Matsch um Welten besser als der Standard Pirelli (auch wenn es da sicher besseres gibt).
Straße mit weniger Luftdruck (1.9/2.1) war ebenso gut zu fahren.

Sieht außerdem klasse aus ;)

Wérnéré

#719
Mal meine Erfahrungen bei 23tkm Tenerefahrt:

Pirelli Skorpion STR: Bester Straßenreifen für die T7 der mit Schotterstrecken noch wirklich gut klar kommt!

Mitas E07+: Sehr ausgewogener Reifen im Schotter nicht besser/schlechter als der P.STR, auf der Straße unauffällig aber gut! Hat bis jetzt am längsten gehalten. Ein Fluch beim montieren, durch die harte Karkasse!!!

Heidenau K60 Ranger: Besser als vermutet auf der Straße aber ein Walken in Schräglage zu spüren, lauter als alle anderen bis jetzt. Offroad Schotter und Sand  hervorragend. Langlebig für einen Stollenreifen. Lässt sich gut montieren und auch mit Montierhebeln im Gras (hatte einen Nagel im Vorderreifen auf der TET Tuor)

Bridgestone AX41 Advcross: Besser als der K60 Ranger in allen Situationen, ein genialer und bis jetz der Beste 50/50 Reifen für mich. Wirklich "sportlich" zu fahren auf der Straße, wirkt sehr agil und sehr vertrauenserweckend. Und bis jetzt auch neben der Straße, besser als der K60 Ranger auf einer etwas schlammigen TET Sektion in France. Hier aber noch wenig Erfahrung da erst 1000km drauf.
Ich denke das die Laufleistung aber die kürzeste sein wird. Profiltiefe ist nicht so wie beim K60 Ranger und die Gummimischung evtl weicher.

Ein absolutes Rätsel ist es mir wie ihr alle Laufleistungen über 6000km auf solchen Reifen schafft!? :o
Manche fahren (oder schieben?) ihre K60 Ranger 10tkm, wie soll das gehen??? Bei mir war der mit ca 5000km fertig und der vordere mit 3mm seitlich nicht mehr zu gebrauchen im Dreck.

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