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Gabelfedern Wirth Einbau

Begonnen von Mosses, 24. November 2014, 23:35:52

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Mosses

Hallo an alle,


klasse was für gedanken gemacht werden da ich gerade am aufbauen einer ST und zwar habe ich eine 3TD ja und das in Spanien
so aber die Gabelfedern sin drin un kommen nicht mehr raus.


Auf mein nesten fragen freue ich mich aber da mache ich ein neues Thema auf ........... Vergasser


bis dann schönes Wochenende


TTGeorg

Nö, nimmt hier kein Ende:

The Winner is, mr vegetable. so sagt mein haus und Hof Freak, der sich aber nun auch mehr beim Radl rumbewegt.
lest ihr hier was:

Mr.Vegetable ist am nähesten dran. Nur verwechselt er ne Kleinigkeit: das enger gewickelte Ende ist 'weicher', die Prgression liegt also im weiter gewickelten Teil begraben.
Ansonsten stimmts, was er sagt, auch ohne Hooksches Gesetz und wissenschaftliche Erklärung.
Aufgrund der höheren Masse je Zentimeter kommt das enger gewickelte Ende auf die unbewegte Seite: bei der Ventilfeder nach unten zum Kopf hin, bei der Gabel nach oben, zur Gabelbrücke hin.

Das ist allerdings nur ein Aspekt.
Die andere Seite der Medaille ist nämlich, dass die Feder ja (zumindest bei der Gabel) nicht frei im Raum hängt, sondern sich im Gabelrohr abstützt und dort hat sie Reibung.
Daher wärs auch nicht unsinnig, das weichere (enger gewickelte) Ende nach unten zu montieren, um sensibleres Ansprechverhalten zubekommen.

Also mehr oder weniger ne Philosophiegeschichte, letztlich in der Praxis wahrscheinlich relativ wurscht, weil die theoretischen Aspekte von so vielen Seiteffekten beeinflusst werden, dass unterm Strich mehrere richtige Ergebnisse stehn können.

--> Luftfedergabel, fertig iss der Lack.
(ich weiss, ich weiss, aber am Fahrrad funktionierts auch...)


Gruß

Georg
Gruß

Georg

gesendet von meinem c64 via telex

ja ich bin direkt, aber ehrlich! achtung dement!

der kuhschwanz wackelt auch und fällt nicht ab..

becki

ZitatDas ist allerdings nur ein Aspekt.
Die andere Seite der Medaille ist nämlich, dass die Feder ja (zumindest bei der Gabel) nicht frei im Raum hängt, sondern sich im Gabelrohr abstützt und dort hat sie Reibung.
Daher wärs auch nicht unsinnig, das weichere (enger gewickelte) Ende nach unten zu montieren, um sensibleres Ansprechverhalten zubekommen.

Also mehr oder weniger ne Philosophiegeschichte, letztlich in der Praxis wahrscheinlich relativ wurscht, weil die theoretischen Aspekte von so vielen Seiteffekten beeinflusst werden, dass unterm Strich mehrere richtige Ergebnisse stehn können.

--> Luftfedergabel, fertig iss der Lack.
(ich weiss, ich weiss, aber am Fahrrad funktionierts auch...)

Naja die Federreibung in der Gabel ist wirklich ein Problem, aber das kann man ja verringern durch polieren der Federn.
Bei den MTB.ern werden die Luftgabeln zwar im Leichtbaubereich, also CC, Marathon genutzt. Im Bergab Bereich nutzen aber ein großteil der Fahrer weiterhin ne Feder. Das geht soweit, das äußerlich alles auf ne Luftfederung hindeutet, innen aber trotzdem ne Titanfeder verbaut ist.


Franki

Meister van der Hoff (Franz Racing) sagt: die Einbaurichtung ist unerheblich, auch das Argument der ungefederten Massen zieht nicht. Aus Sicht des Meisters mit jahrelanger Expertise in Fahrwerkbau und -überholung also alles Theorie, was hier bisher geschrieben wurde :'(

Tom_42

Das mit den ungefederten Massen sehe ich auch als Quatsch. Aber der Hersteller hat sich das bestimmt nicht aus den Fingern gesaugt. Daher kann ich nicht glauben das es "egal" ist.
Ich werde mal versuchen eine Aussage vom Hersteller zu bekommen.
/UTE/

Mc Gyver

Überhole gerade meine FJR-Gabel: die war bisher original zu. Da sind die engeren Windungen auch unten.
Was man nicht selbst gemacht hat, gehört einem auch nicht richtig

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